Ein Sieg trennt Lüner SV vom Pokal-Finale

LÜNEN. Nur noch ein Sieg trennt die Westfalenliga-Fußballer des Lüner SV vom Gewinn des Kreis- und den Einzug in den Westfalen-Pokal. Im Halbfinale treffen sie am heutigen Mittwoch auf Landesliga-Spitzenreiter BSV Schüren. Anstoß ist um 18.30 Uhr im Stadion Kampfbahn Schwansbell.
Die Schürener setzten sich Sonntag in der Meisterschaft knapp mit 1:0 gegen Mengede durch. Doch sie können mehr als 1:0. Denn 70:38 lautet ihr Torverhältnis. 26 der Tore schossen ehemalige Lüner. Zwölf der Ex-Brambauer Abelkarim Bouzerda, elf und drei die ehemaligen Lüner SVer Eyüp Cosgun und Soundiata Gomes.
Der Lüner enttäuschte Sonntag zuhause mit einem 0:3 gegen YEG Hassel. Lünen zeigte eine gute Leistung, nutzte jedoch seine Chancen nicht und leitete die Gegentreffer durch individuelle Fehler ein. „Diese müssen heute abgestellt werden“, so LSV-Trainer Mario Plechaty, der mit einem Sieg in den Westfalen-Pokal einziehen will.
Gegner im Endspiel ist Oberligist ASC Dortmund mit den Lünern Philipp Rosenkranz und Daniel Schaffer, der den Westfalenligisten SV Brackel im Halbfinale mit 1:0 ausschaltete.
Ausfallen wird Ersin Kusakci. Nach seiner Roten Karten in Iserlohn ist er für drei Pflichtspiele gesperrt. An der Schulter verletzt ist Lukas Ziegelmeir.
Im Kampf um die Meisterschaft in der Westfalenliga festige der Holzwickeder SC mit dem Ex-LSVer Karim Bouasker und dem Wethmarer Dominik Dupke seinen ersten Platz mit einem 3:1 über den einstigen Favoriten DSC Wanne-Eickel
Schärfster Verfolger mit sieben Punkten Rückstand bleibt Erkenschwick mit dem Lüner David Sawatzki. Das Team vom Stimberg gewann gegen Auf- und Absteiger Viktoria Resse 3:0.
Der TuS Sinsen mit dem Ex-LSVer Dennis Adamczok (1 Tor) stürzte den SV Brackel in große Abstiegsnot. Dagegen darf Kirchhörde um Ex-Profi Lothar Huber und dem Ex-Lüner Sascha Rammel als spielendem Co nach dem 2:1 über Westfalia Wickede mit dem Ex-LSVer Mehmet Erdogan wieder hoffen. Weiter in Gefahr ist der FC Iserlohn mit seinen drei Lünern, Trainer Christian Hampel, Torwart Daniel Dreesen und Mittelfeldmann Philipp Herder nach dem 2:3 beim TuS Hordel. Jan-

Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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