Sandro Plechaty trifft für Schalke

LÜNEN. Mittwochabend im Revier. Enttäuscht verließ Mario Plechaty, Trainer des Fußball-Westfalenligisten Lüner SV das Stadion Kampfbahn Schwansbell. Sein Team hatte sich im Kreis-Pokal-Halbfinale nicht gegen die 0:1-Niederlage gegen Landesliga-Spitzenreiter BSV Schüren gewehrt.
Wie in Lünen, sahen einige Kilometer südwestlich auch gerade 150 Zuschauer ein Spiel, erlebten jedoch Erfreuliches. Auf dem Rasen neben dem alten Schalker Parkstadion fuhr die U23 des Bundesligisten FC 904 im siebten Spiel den sechsten Sieg. Dabei schoss der Lüner Sandro Plechaty, der älteste der beiden Söhne von Mario Plechaty, sein erstes Tor in dieser Saison. Den Königs-Blauen, Absteiger aus der Regionalliga, bleiben noch theoretische Wiederaufstiegs-Hoffnungen.
Beim Tabellenführer der Oberliga, dem ASC Dortmund mit den beiden Lünern Philipp Rosenkranz und Daniel Schaffer, schrumpft der Vorsprung auf die Verfolger immer mehr. Jetzt gab es Donnerstag in Ennepetal eine 2:4-Schlappe. Jan-

Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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