Marl - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Neues Naturschutzgebiet droht Chemiepark, das Wasser abzudrehen

Wenn‘s um Arbeitsplätze und die Interessen des Chemieparks geht, rückt der Naturschutz in die zweite Reihe. Zwar plant der Lippeverband die Verlegung und damit den Neubau der Lippedeiche auf der vier Kilometer langen Strecke zwischen der Lippramsdorfer Straße und der Oelder Brücke, doch das Projekt, das rund 85 Millionen Euro kosten soll, wird wohl so nicht durchgeführt werden. Denn diese Maßnahme würde nicht nur einen verbesserten Hochwasserschutz schaffen, sondern direkt vor der Nase des...

  • Marl
  • 14.09.10
Die Studiengruppe auf den Stufen des Europarates in Straßburg
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Lions erleben Europa hautnah vor Ort

Europäische Politik hautnah erleben. Unter diesem Motto stand eine viertägige Studienfahrt von Freunden und Mitgliedern des Lions Club Marl-im Revier. In Zusammenarbeit mit der Karl-Arnold-Stiftung Bonn, der Europa-Abgeordneten Dr. Renate Sommer und der CDU Marl haben ein Dutzend Europa-Interessierte die europäischen Institution in Straßburg besucht. Bei den Besuchen im Europarat und dem europäischen Parlament standen aktuelle europäische Themen, wie die derzeitige Migrationspolitik der Union...

  • Marl
  • 08.09.10
Neues Konzept, neuer Baukörper, neue Frist: Die chinesischen Investoren sind wieder da, aber mit frischen Plänen und alten Problemen: Die Zeit reicht wieder einmal nicht. Wenn‘s dennoch klappen sollte, dann könnte diese Studie real werden.
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Chinesen lassen Frist platzen- Weltzentrum lahmt weiter

Es ist kaum vorstellbar, aber das Buch über das Chinesische Außen- und Großhandelszentrum, das sich an der Herzlia-Allee auftürmen soll, ist noch immer nicht geschlossen. Es droht zu einem unlesbaren und unverdaulichen Wälzer zu wachsen. Abgenommen hat lediglich der Umfang der zuvor geplanten Baumaßnahmen. Sie sind geschrumpft, wenngleich nicht beim Kernkonzept. Aber: Weder das Luxus-Hotel noch die einst angekündigten Wohnkomplexe für die zukünftigen Mitarbeiter sind in der neuen Baustudie...

  • Marl
  • 08.09.10
  • 2
"2"Familienfest der CDU Alt-Marl v.l. Marlies Mell,Lea-Sophie Rexfort,Andreas Rexfort,Marvin Watermann
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Familienfest und Jubilarehrung der CDU Alt-Marl am Heimatmuseum

Die Alt-Marler CDU feierte Ihr Familienfest trotz starken Regen am Heimatmuseum Kein Besucher musste nass werden. Es wurde kurzfristig Entschieden alles zu Überdachen. Und so kamen auch zahlreiche Familien. In den Regenpausen konnten die Kinder sich mit Torwandschießen, Dosenwerfen und der Hüpfburg beschäftigen. Selbst einige Kutschfahrten konnten stattfinden. Auch die kleinsten Besucher trotzten den Regen und ließen sich nicht abhalten beim Kinderschminken in Piraten, Maikäfer und andere...

  • Marl
  • 31.08.10
Dreckecken und überfüllte Mülltonnen dürften mit für die Rattenplage verantwortlich sein. | Foto: Foto: ST
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Ratten jagen am hellichten Tag ums Haus

Öftere Begegnungen mit unliebsamen Nagetieren und wilder Müll im Umfeld der Otto-Hue-Straße/August-Schmidt-Straße rief jetzt besorgte Anwohner auf den Plan. Sie ließen einen Hilferuf an den SPD Ortsverein Hüls los. SPD-Ratsfrau Marianne Pfeiffer und der stellvertretende SPD-Ortsvereinsvorsitzende, Marcel Jedl, machten sich auf den Weg, um einen Überblick über die aktuelle Lage zu bekommen. „Seit Tagen liegt hier wilder Müll vor unserem Haus herum. Sogar Wandfarbe wurde verschüttet und über die...

  • Marl
  • 25.08.10
  • 3

Konsequenz aus dem Loveparade-Unglück: Bei Sicherheitsbedenken droht Veranstaltungsabsage

Konsequenzen aus dem Unglück bei der Loveparade hat NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) in dieser Woche verkündet. So dürfen Kommunen Genehmigungen für eine Großveranstaltung nur noch dann erteilen, wenn alle betroffenen Sicherheitsbehörden mit dem Sicherheitskonzept einverstanden sind. Ab sofort gilt: Bei fehlendem Einvernehmen ist die Bezirksregierung und notfalls das Innenministerium zu informieren. „Ich will in solchen Fällen wissen, wo Gefahren gesehen werden und die Sicherheit der Menschen...

  • Moers
  • 19.08.10
Daumen runter (v.li.): Elke Muzyczka, Ingrid Heinen, Bettina und Kiara Hartmann, Esther-Susanne Krenz und Sylvia Sakowski stehen am Bahnhof Marl-Mitte und finden diesen schlicht unzumutbar. | Foto: Foto: ST

Angst-Orte

Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille - und so gibt es auch zwei Gesichter von Marl. Das hässliche und das schöne Antlitz. Bei vielen Menschen wächst allerdings das Gefühl, dass tendenziell zunehmend die unansehnlichen Ecken in der Chemiestadt die Überhand gewinnen. Denn die Beschwerden der Bürger über Vandalismus, verdreckte Schmuddelecken und öffentliche Saufgelage werden immer vehementer. An zahlreichen Örtlichkeiten in der Stadt überkommt viele Menschen ein Gefühl der Unsicherheit, des...

  • Marl
  • 17.08.10
  • 1

Zoff ums Café Schmiede: Dem Pächter wurde fristlos gekündigt

Kaffee und Kuchen für Senioren, Jugendtreff, Kickerturniere, Konzerte und Partys: Damit ist im Café Schmiede am Lipper Weg vorerst Schluss. Denn es gibt jede Menge Ärger um ausstehendes Geld. Träger der soziokulturellen Einrichtung ist die Verein Solidaritätsgemeinschaft arbeitsloser Bürger. Der eingetragene Verein hat nicht nur das seit über 20 Jahren für die Jugendszene Marls wichtige Café Schmiede unter seinen Fittichen, sondern auch die Fahrradwerkstatt und den ambulanten Pflegedienst der...

  • Marl
  • 17.08.10
Ist so eine Überwachung bald überflüssig, weil es ohnehin gute Bilder von Einstiegsmöglichkeiten für Einbrecher im Netz gibt?

Google Street View: Ist das der Anfang vom gläsernen Menschen? Ihre Meinung!

Der Streit um das Bildermetarial von Google Street View ist entbrannt. Schon seit mehr als zwei Jahren kurven die Google-Autos durch Deutschland, jetzt hat die Regierung sich des Themas erst angenommen. Wir wollen Ihre Meinung wissen, liebe Lokalkompass-Leser: Ist das der Anfang vom gläsernen Menschen oder eine notwendige, wichtige Technologie? Sollte die Regierung rigoros die Persönlichkeitsrechte gegenüber Google wahren oder kann man sich dem "Fortschritt" ohnehin nicht in den Weg stellen?...

  • Herten
  • 13.08.10
  • 2
Das verheißungsvolle Schild
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Ein krasser Bahnhof: Marl-Sinsen

Der Bahnhof Marl-Sinsen: 1910 erbaut. Also zu Kaisers Zeiten. Doch von Eisenbahn-Romantik gibt's hier keine Spur : der Bahnhof ist einfach nur ein Ärgernis. Denn es führt eine steile, lange Treppe hinauf. Mit unzähligen Stufen. Unüberwindbar für Gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer, ein Hindernis für Eltern mit Kinderwagen. Oder für Reisende mit schwerem Gepäck. Schon seit etwa zehn Jahren wird über einen Personenaufzug für den zweigleisigen Kleinbahnhof gesprochen, der die Stadt Marl ans...

  • Marl
  • 04.08.10
  • 8

Loveparade: Bewegende Trauerfeier - Bilder und Berichte

Mit einer bewegenden Trauerfeier haben am Samstagvormittag in Duisburg Tausende Abschied von den Opfern der Loveparade-Tragödie genommen. Vor allem die Rede der hörbar bewegten NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft rührte die Teilnehmer in der Salvatorkirche, MSV-Arena und weiteren Gotteshäusern. An einem Stern-Trauermarsch am Nachmittag nahmen rund 2500 Menschen teil. Der Marsch endete in dem Tunnel, an dem die 21 Opfer zu Tode kamen. Dort stiegen zum Schluss der Zeremonie 21 schwarze...

  • Duisburg
  • 31.07.10
Es waren in erster Linie Journalisten, die am Samstag das Gelände um Salvatorkirche und Rathaus bevölkerten. Foto: Kirchner
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"Denn Liebe ist stärker als der Tod" Gedenkfeier für Opfer der Loveparade in der Duisburger Salvatorkirche

10.000 bis 100.000 Besucher wurden in Duisburg zur Trauerfeier für die Opfer der Loveparade erwartet. Doch es war nur ein Bruchteil, der schließlich erneut in die Stadt zurückkehrte, in der das noch immer Unfassbare seinen Lauf genommen hatte. Offensichtlich scheuten viele eine neuerliche Massenveranstaltung auf Duisburger Boden. Duisburg am Samstag. Genau eine Woche, nachdem die größte Techno-Party der Welt hier zur Katastrophe ausartete, stehen bereits am frühen Morgen Sicherheitskräfte auf...

  • Iserlohn
  • 31.07.10
Bewegende Rede von Hannelore Kraft. Foto: Harald Oppitz | Foto: Harald Oppitz

Bewegende Trauerfeier - Kraft fordert zum Umdenken auf

Mit einer bewegenden Trauerfeier haben am Samstag Tausende Abschied von den Opfern der Loveparade-Tragödie genommen. Vor 550 Trauergästen in der Duisburger Salvatorkirche forderte die mit den Tränen kämpfende NRW-Ministerpräsidentin die Gesellschaft zum Umdenken auf. "Es ist schwer, angesichts des Todes Worte zu finden", sagte die Ministerpräsidentin und fügte hinzu: "Es ist besonders schwer angesichts der Umstände, die zum Tode so vieler junger Menschen geführt haben." Kraft versprach den...

  • Wesel
  • 31.07.10

Loveparade-Opfer: Das Land nimmt Abschied

Live-Ticker vom Trauergottesdienst für die Opfer der Loveparade in Duisburg: Die Rede von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft: Hier lesen Sie den ganzen Beitrag +++ 12.16 Uhr: Die Angehörigen der Opfer werden von der Öffentlichkeit abgeschirmt an einen geheimen Ort gebracht, wo sie sich gemeinsam austauschen können. +++ 12 Uhr: Der Gottesdienst ist beendet, die Trauergemeinde verlässt die Kirche. +++ +++ 11.58 Uhr: Die mit den Tränen kämpfende Ministerpräsidentin verspricht zum Schluss...

  • Wesel
  • 31.07.10

Innenminister: "Es wird nicht gesagt, was wirklich passiert ist"

Der neue NRW-Innenminister Rolf Jäger SPD) ist der erste, der nach der Katastrophe von Duisburg klare Worte findet. In einer Pressekonferenz am Mittwoch wies Jäger die Schuld am tragischen Verlauf der Loveparade, bei der 21 Menschen, dem Veranstalter Schaller zu. Unter anderem sagte Jäger: "Die Stimmung ist die, dass nicht gesagt wird, was wirklich passiert ist." Außerdem gab Jäger zu Protokoll, dass es "unerträglich" sei, dass "Verantwortung von Seiten des Veranstalters und der Stadt...

  • Wesel
  • 29.07.10
  • 2
Schockzustand. Foto: Christian Zick | Foto: Foto: Christian Zick

Traurig, entsetzt, hilflos und leer

Auch wir sind entsetzt, leer. Auch wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen, weil wir es trotz Bilder, trotz allgegenwärtiger Berichterstattung noch immer nicht fassen können, dass es wirklich passiert ist. Auch wir berichten über das Unglaubliche, obwohl wir es nicht wahr haben wollen. Weil auch wir uns im Vorfeld von dieser Loveparade begeistern ließen, sie als einzigartiges Erlebnis gesehen haben. Auch wir haben Kolleginnen und Kollegen, Redakteure, Festival-Reporter, Bürgerreporter...

  • Marl
  • 28.07.10
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Loveparade am Tag danach

Bedrohlich sieht er aus: Der Nadelöhr-Tunnel der Loveparade in Duisburg, der das Grauen brachte. Er war zugleich Ein- und Ausgang ebenso wie einziger Zugang zum Gelände. Bis auf Veranstalter, Polizei und Techniker gab es am Sonntag nach dem Unglück keinen Zugang für Journalisten. Nur aus der Ferne lässt sich erahnen, wie dramatisch die Situation gewesen sein muss. Kerzen, Plüschtiere und Briefe säumen den Weg zur Unglücksstelle an der Karl-Lehr-Straße in der Nähe des Hauptbahnhofes. Und auch...

  • Duisburg
  • 25.07.10
  • 2

Chinesen sind noch am Ball - Klartext gibt's am 2. September

Zuerst war er ratlos, doch dann brachte sich Bürgermeister Werner Arndt auf den neuesten Stand zum vieldiskutierten China-Projekt. Das Ergebnis: Jetzt ist ein Aachener Architektenbüro mit der Erstellung des Bauantrags an der Herzlia Allee beauftragt. Dort wollen bekanntlich die chinesischen Investoren ein Außenhandelszentrum entstehen lassen. Diese Angaben zum aktuellen Stand lieferten Arndt übrigens die Investoren selbst, die sich in Marl aufhielten und vom Bürgermeister zu einem Gespräch ins...

  • Marl
  • 23.07.10
Nicht mehr als ein Traumgebilde: Das China-Projekt gibt's bislang nur in einer Studie. Wie's aussieht, wird es auch über diese nicht hinauskommen.

China-Projekt: Hilflose Ahnungslosigkeit

m 13. September ist Ziehung: Nach fast drei Jahren soll sich dann lüften, ob das chinesische Groß- und Handelszentrum von jeher nur ein aufgeblasenes Luftschloss war - oder vielleicht doch zum neuen Aushängeschild der Stadt an der Herzlia-Allee wächst. Denn an diesem Tag müssen endgültig die Bauanträge im Rathaus genehmigungsfähig vorliegen. Allein, als die Bürgerliste Wir für Marl in der Ratssituzng Informationen über den Stand der Dinge forderte, wurde das ganze Ausmaß der Hilflosigkeit...

  • Marl
  • 22.07.10
Haldun Tuncay (WVW-Geschäftsführer, li.) erläutert dem Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe, Bodo Hombach, die Möglichkeiten des Lokalkompass.

Bürger-Community wächst weiter

Die Anzeigenblätter der Westdeutschen Verlags- und Werbegesellschaft (WVW), zu der auch der Stadtspiegel gehört, erweitern ihre Bürger-Community „Lokalkompass.de“. Seit dem Start im April sind 26 Städte und Regionen auf dem Portal vertreten, darunter Menden, Fröndenberg, Balve und Wickede. Bis zum Ende des Jahres werden sich alle 76 Titel der WVW / ORA auf „Lokalkompass.de“ wiederfinden. Mehr als 1.400 Bürgerreporter haben sich bisher bei „Lokalkompass.de“ angemeldet und in der Community über...

  • Menden (Sauerland)
  • 20.07.10
  • 2

China-Projekt ist eine einzige Ideen-Ruine

Das China-Projekt entpuppt sich nicht erst nach den neuesten Ungereimtheiten als ein Bauvorhaben mit sieben asiatischen Siegeln. Ist es eine einmalige Chance für Marl - oder wächst es zu einer einzigartigen Pleite? Nahezu drei Jahre intensivste Vorbereitungen kostete es die Beteiligten, ohne dass Licht am Ende des Tunnels flackert. Den Durchblick in dem zusehends undurchsichtigem Vorhaben scheint keiner mehr zu behalten. Nur der ersehnte Geldsegen für Marl lässt die Zwangsoptimisten tapfer,...

  • Marl
  • 20.07.10
  • 2
Zu Hunderten strömten zwei Tage vor der Landtagswahl Zuschauer nach Marl-Hüls, die Hannelore Kraft hautnah erleben wollten. Foto: Stadtspiegel
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Hannelore Kraft lernt in Marl das Baden in der Menge kennen

Nun ist es amtlich: Die erste Frau an der Spitze der NRW-Landesregierung heißt Hannelore Kraft. Die SPD-Frau eroberte am heutigen Mittwoch im zweiten Wahldurchgang mit 90 Ja-Stimmen (SPD und Grüne, die neue Koalition) gegen 80 Nein-Stimmen (CDU und FDP) und bei elf Enthaltungen (der Linkspartei) den Posten als Regierungschefin. Hätte auch nur ein CDU-, FDP- oder linker Abgeordneter für Hannelore Kraft votiert, es wäre der entscheidende (und sensationelle) Stimmvorteil gewesen, der das Wort...

  • Marl
  • 14.07.10
Hunderttausende Euros dürften der Stadt durch die Lappen gegangen sein. Denn bei den Verkäufen von städtischen Grundstücken wurden unglaubliche Vorgänge aufgedeckt.

Unglaubliche Verfahrensweise: Städtische Grundstücke zu Schleuderpreisen - das ist jetzt vorbei

Eine schier unglaubliche Vorgehensweise legte Marl bei den Verkäufen von städtischen Grundstücken an den Tag. Anscheinend seit zig Jahren. Immobilien wurden nicht selten zu Schleuderpreisen verhökert - und das hatte ganz besondere Gründe. Aber damit soll jetzt Schluss sein. Denn: Es gab keine konsequenten Richtlinien, gerade beim Bieterverfahren spielten sich erschreckende Abwicklungs-Prozesse ab. Die Angebote der Kaufwilligen wurden nicht unter Verschluss aufbewahrt, sondern scheinbar nach...

  • Marl
  • 13.07.10

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