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Beiträge zum Thema kirche

LK-Gemeinschaft
Der Männertreff backt, kocht, schmiert und serviert Waffeln, Kuchen, Schmalzbrote, Kaffee, Säfte und natürlich Glühwein für den guten Zweck. 
Foto: Henschke
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Der ökumenische Männertreff lud ins Haus Fuhr zu Waffeln und mehr für den guten Zweck
Alles kann, nichts muss

Der ökonomische Männertreff... Quatsch, der ökumenische Männertreff lädt herzlich ein ins Foyer im Haus Fuhr. Thomas ist der „Chef“ der Kompanie. Hier nennt sich das aber Koordinator. Hier gibt es zwar nur Gleiche unter Gleichen. Aber einer muss sich halt kümmern. Wobei die anderen mithelfen und ihre Kontakte spielen lassen, um ein ansprechendes Jahresprogramm zu zaubern. Eine sich selbst organisierende Gemeinschaft von vielseitig interessierten Männer halt. Und Waffeln backen können die. Nun...

  • Essen-Werden
  • 15.12.18
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LK-Gemeinschaft
Weihnachtssingen vor der Hirsch Apotheke.
Foto: Privat
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Die schöne Tradition der lebendigen Adventsfenster erhellt wieder die Altstadt
Werden leuchtet

Alexandra Peiper schmunzelt: „Als wir nach Werden gezogen sind, bin ich in den Heimatverein eingetreten. Das muss so sein, habe ich mir gedacht. Doch zunächst war ich eher stilles Mitglied.“ Die Journalistin ist im Abteistädtchen auf viel bürgerliches Engagement gestoßen: „Man kann immer auf Tatkraft und Ideen zählen. Das ist beispielhaft.“ Bei der Mitgliederversammlung des Heimatvereins machten Christa und Klemens Büchler deutlich, dass sie die Organisation der Adventsfenster nicht mehr...

  • Essen-Werden
  • 20.11.18
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LK-Gemeinschaft
In St. Kamillus von links Father Gumban, Father Villareal, Erzbischof Advincula, Pater Weber, Pater Tamayo und Father Duarte.
Foto: privat

Philippinischer Erzbischof zu Gast bei der Filipino-Messe in Heidhausen
Hoher Besuch in St. Kamillus

Im Rahmen eines Deutschland-Besuches feierte der philippinische Erzbischof Jose F. Advincula jun. mit der Essener Filipino-Gemeinde einen Gottesdienst in St. Kamillus. Erzbischof Advincula weilte in Deutschland für die Feierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen von PHILGER in Oberhausen. Der Name des Hilfsvereins setzt sich aus Phil(ippines) und Ger(many) zusammen. 1988 gegründet, zunächst mit dem Ziel, die Deutsch-Philippinische Freundschaft zu vertiefen und den Kulturaustausch zu fördern. Im...

  • Essen-Werden
  • 06.11.18
Kultur
Fröhliches Cäcilienfest mit Heinz Brümmer, Karla Schmidt, Pater Dietmar Weber, Andreas Kempin, Bruder Michael Kuchler,  Brigitte Przybyl und Friedhelm Schappat. 
Foto: Henschke
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Musica sacra

Die Chorgemeinschaft St. Kamillus / Christi Himmelfahrt sucht musikalischen Nachwuchs Cäcilia von Rom ist eine Märtyrin der frühen christlichen Kirche. Sie ist die Schutzpatronin der Kirchenmusik. Aber auch der südfranzösischen Stadt Albi, Organisten, Orgelbauer, Instrumentenmacher, Sänger, Musiker und der Dichter. Auch oben in Heidhausen an St. Kamillus ist Cäcilia zu finden. Frisch ist es geworden, auf der Empore empfindlich kalt. Doch aus der Höhe jubilieren die Stimmen und geben der Messe...

  • Essen-Werden
  • 29.10.18
Reisen + Entdecken
Auf dem Jakobsweg gibt es unzählige Pilgerherbergen 
Repro: Henschke
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Santiago trifft Liudger

Die Jahrestagung der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft besucht Werden Nicht erst seit Hape Kerkeling in aller Munde: der Jakobsweg. Auch Ingrid Mohren ist ihn gegangen. Von Monheim aus durch die Schweiz und Frankreich, an die 3.500 Kilometer bis Santiago: „Allerdings in vier Etappen.“ Auf dem Weg unzählige Herbergen. Große, kleine, gut geführte, aber auch herunter gekommene. Ingrid Mohren erzählt von La Faba, das liegt auf dem Territorium des ehemaligen Königreiches León an der Grenze zu...

  • Essen-Werden
  • 27.10.18
LK-Gemeinschaft
Ein Bottroper Wahrzeichen ist das Tetraeder. Foto: lokalkompass.de / Andreas Lemberg
103 Bilder

Foto der Woche: Wahrzeichen - was ist typisch für eure Stadt?

Was für Köln der Dom, ist für Düsseldorf der Fernsehturm: Markante Gebäude oder Wahrzeichen, die typisch sind für eine bestimmte Stadt. Diese Wahrzeichen suchen wir beim "Foto der Woche". Manche dieser Wahrzeichen sind so bekannt, da genügt ein Blick auf das Bild und man weiß, wo es aufgenommen wurde. Zwar haben wir in Nordrhein-Westfalen keinen Eiffelturm, und die Freiheitssstatue ist weit entfernt - aber auch kleinere Städte haben besondere Kennzeichen, die entweder aus der Historie heraus...

  • Velbert
  • 27.10.18
  • 32
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LK-Gemeinschaft
Dieses hübsche Arrangement zu Erntedank hat Jürgen Hedderich fotografiert. Foto: www.lokalkompass.de / Hedderich
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Foto der Woche: Erntedank(fest)

Dieser Sommer hat es eindrucksvoll bewiesen: Die Menschen sind abhängig von der Natur und ihren Gewalten. Monatelang gab es zu wenig Regen, die Sonne schien häufig und stark. Die Folge: Die Ernte vertrocknete auf den Feldern. Am morgigen Sonntag wird offiziell das Erntedankfest in vielen christlichen Kirchen gefeiert. Dann ist der Altar wieder mit Kürbissen, Getreide und Sonnenblumen geschmückt. Mancherorts - vor allem in Süddeutschland - bringen Menschen in Prozessionen Erzeugnisse in die...

  • Velbert
  • 06.10.18
  • 12
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Überregionales
Die Band „Overflow“ heizte mit fetzig vorgetragenen spirituellen Songs ein.
Foto: Bangert
4 Bilder

Pommes & Frommes

Wie früher Ludgerus wird auch 2018 Appetit aufs Christentum gemacht Religion ist das, was man daraus macht. Gregor Lauenburger ist Seelsorger am Mariengymnasium und lässt keine Gelegenheit aus, für den Glauben zu werben. Zum Ludgerusfest fand er ein völlig neues Format: „Pommes & Frommes. Der Titel ist mir so eingefallen.“ Ein experimenteller Gottesdienst. Mit ganz viel Musik. Vor der Basilika wurde schon am Vorabend die Bühne aufgebaut, damit die Band „Overflow“ aufspielen konnte. Mit fetzig...

  • Essen-Werden
  • 04.09.18
Überregionales
Doris Korpiun (l.) und Reni Kümmerlein engagieren sich für SERPAF. 
Foto: Henschke
6 Bilder

Sein Schicksal selbst in die Hand nehmen

Werdener Delegation ist zurück aus den Armutsvierteln der brasilianischen Stadt Sete Lagoas Als Helena Bartolomeu Rodrigues Branco vor 50 Jahren „Serviços de Promoção ao Menor e à Família“ gründete, geschah dies aus christlichen Motiven. Die gleichen Gründe treiben den ökumenischen Arbeitskreis SERPAF Werden dazu, sich höchst engagiert für junge Menschen in Brasilien einzusetzen. Um Kindern, Jugendlichen und deren Familien aus den Armutssiedlungen am Stadtrand von Sete Lagoas durch Bildung und...

  • Essen-Werden
  • 20.08.18
Überregionales
Bestens geschützt mit Helm und Radlerhemd ging es immer rum ums Bistum. 
Foto: privat
3 Bilder

Grenzerfahrungen

Radfahrgruppe umrundete zu seinem 60-jährigen Jubiläum das Bistum Essen Bei Halver stoppte ein Rad-Polizist die Gruppe. Drohte etwa eine Verhaftung? Nein, der Beamte geleitete sie sicher nach Meinerzhagen und sogar noch durch die Stadt. „Diese Strecke entlang der Bundesstraße ist besser als der marode Radweg.“ Die Ludgerusradler waren einem Schutzengel begegnet. Nicht der einzige auf ihrem Weg rund ums Bistum. Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen, wichtige kirchliche Orte,...

  • Essen-Werden
  • 23.07.18
Überregionales
Kirchfest in Hippen-Hamm ist, wenn sich die nächste Hochzeit ankündigt. 
Foto: Bangert
4 Bilder

Das schönste Kirchfest im ganzen Land

In Hippen-Hamm wurde zum 44. Mal rund um die Kirche „Zur schmerzhaften Mutter Maria“ gefeiert Was auffällt: die vielen Kinderwagen. Der kleine Alexander zum Beispiel ist aber auch ein Wonneproppen und sofort Mittelpunkt des Geschehens. Besonders die Damenwelt ist verzückt. Angefangen hatte alles 1975 mit einer guten Idee von Hans-Friedrich Weßling. Der langjährige Vorsitzende des Kirchbauvereins hatte vorgeschlagen, an der Ludscheidtstraße rund um die Kirche „Zur schmerzhaften Mutter Maria“ ein...

  • Essen-Werden
  • 22.05.18
Kultur
26 Bilder

Von A wie Amen bis Z wie Zustimmung

Amen drückt die eigene Zustimmung zu Gebet und Segen anderer oder die Bestätigung des Vorgebeteten in der Liturgie aus. Das hebräische Wort Amen stammt aus der jüdischen Bibel. Später wurde dieses im christlichen Alten und Neuen Testament übernommen und noch später in den Islam getragen. Die Formel ist daher auch im Gebet und Gottesdienst von Christen und Muslimen üblich und einer der Begriffe, die in identischer Form im Christentum, Judentum und Islam verwendet werden. A wie Altenberger Dom -...

  • Essen-Werden
  • 25.04.18
  • 4
  • 8
Ratgeber
13 Bilder

Die Kirche Saint Nicolas

Die Kirche Saint Nicolas von Brüssel , erbaut um 1125 , ist eine der ersten vier Kirchen der Stadt Brüssel und am besten noch erhalten. Die Nikolauskirche geht zurück auf eine Stiftung Brüsseler Kaufleute im 11. oder 12. Jahrhundert zu Ehren ihres Schutzpatrons, des hl. Nikolaus von Myra. Der romanische Bau stürzte 1367 ein und wurde durch eine spätgotische Kirche ersetzt, die noch Grundriss und Raumcharakter der heutigen Kirche bestimmt. Deren Langhaus entstand allerdings im Wesentlichen beim...

  • Essen-Werden
  • 08.04.18
  • 7
Überregionales
Aus vielen Kehlen ertönte ein von Andreas Kempin bestens abgestimmtes Halleluja. 
Foto: Henschke

„Laudato si, o mi signore“

Ökumenische Aktion in der Osterzeit sang dem Herrn ein fröhliches Halleluja Seit 1972 wird die Ökumene in Werden von einem Ausschuss begleitet, inzwischen ist sie weiter gewachsen und aus dem Leben der evangelischen und katholischen Gemeinden nicht mehr weg zu denken. Der Ausschuss plant Aktivitäten der Ökumene, bereitet sie vor und führt sie durch. Dazu gehört zum Beispiel der Neujahrsempfang, zu dem Repräsentanten aller örtlichen Vereine, Politiker und alle Gemeindemitglieder eingeladen sind....

  • Essen-Werden
  • 08.04.18
  • 1
Kultur
9 Bilder

Die "Notre Dame du Finistère" Kirche

Diese Kirche im Herzen von Brüssel wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts gebaut und mehrfach ergänzt und restauriert. Vorher stand an dieser Stelle ein Gebäude des 17. Jahrhunderts, dem seinerseits eine kleine Kapelle Platz gemacht hatte, die am äußersten Ende - finis terrae - des Brüsseler Gebiets stand. Die Kirche trägt sowohl den Stempel des Barockstils als auch klassizistische Kennzeichen. Eine andere Namensvariante beruht darauf, dass der Name von einer kleinen Statue der Muttergottes...

  • Essen-Werden
  • 08.04.18
  • 7
Ratgeber
23 Bilder

Ein Spaziergang durch den Parc du Petit-Sablon

Es sind die Monumente und Skulpturen, die den besonderen Reiz des Place du Petit-Sablon ausmachen. Den wunderbaren schmiedeeisernen Zaun zieren 48 majestätische romanische Säulen, auf denen ebenso viele Bronzestatuen prangen, die die Brüsseler Handwerkszünfte verkörpern. Im Inneren des Parkes befindet sich das Denkmal für die Grafen Egmont und Horn, die ihren Aufstand gegen die Spanier mit dem Leben büßten. Unterhalb der Parkanlage steht majestätisch die Kirche Notre-Dame du Sablon. Der Legende...

  • Essen-Werden
  • 05.04.18
  • 3
  • 9
Natur + Garten
Idylle und Abwasser nah beieinander: Die Atempause-Radtouren vermitteln den Teilnehmern ein authentisches Bild des Ruhrgebiets als historisch gewachsene Industrie- und Bergbauregion. Pressefoto: Kirchenkreis Essen/Stefan Koppelmann

Jubiläumstour am 8. April: Zehn Jahre Atempause-Radtouren zu bedeutsamen Kirchen und Kapellen

Kirchen und Kapellen, die an die Geschichte des Bergbaus erinnern, sind das Ziel der sechs Atempause-Radtouren, die der städtische Beauftragte für den Radverkehr, Christian Wagener, gemeinsam mit dem Katholischen Stadtdekanat, der Evangelischen Kirche in Essen und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) bis September an jedem zweiten Sonntag im Monat veranstaltet und die in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal stattfinden. Ziel der ersten Tour am 8. April ist die Kapelle von Schloss...

  • Essen-Nord
  • 03.04.18
  • 1
Kultur

Am Hungertuch nagen

Im Mittelalter war es Brauch nur an den Sonntagen der Fastenzeit, das Fastentuch vor dem Hauptalter zu öffnen. An den Wochentagen hingegen blieb das Altar verhüllt. Das Tuch wurde auch Hungertuch genannt; erste Wendungen hießen "am Hungertuche nähen" (seit dem 16. Jahrhundert) - aus "nähen" wurde später "nagen"

  • Essen-Werden
  • 23.03.18
  • 1
  • 8
Kultur
17 Bilder

Die Stiftskirche in Stoppenberg

Im Jahr 1073 errichtete Schwanhild. die 15. Äbtissin des Hochstiftes Essen, an der Stelle der alten heidnischen Opferstätte des Stufonius, eine christliche Kirche. Ein Jahr später wurde die Kirche durch den hl. Erzbischof Anno von Köln eingeweiht. Die Kirche wurde der Jungfrau Maria und den hl. Basilius, Nikolaus und Martinus geweiht. Im 12. Jahrhundert war die Stiftskirche Mittelpunkt eines freiweltlichen adeligen Jungfrauenstiftes. Im Jahr 1803 wurde das Hochstift Essen und somit auch das...

  • Essen-Nord
  • 10.03.18
  • 3
  • 13
Kultur
27 Bilder

St.Kamillus in Essen

Im Jahre 1586 wird in Rom von der Kirche die von Kamillus von Lellis gegründete Ordensgemeinschaft der "Krankendiener" offiziell anerkannt. Im Laufe der Zeit sind die Kamillianer dann in vielen Teilen der Welt, so auch in Essen-Heidhausen, im Apostolat ihres Gründers tätig geworden. Um 1900 erklären sich die Kamillianer bereit, die Aufgabe zu übernehmen, sich der Trunksüchtigen anzunehmen. So entsteht in Heidhausen das Kamillushaus, ein Komplex bestehend aus Heilstätte, Klosterflügel und...

  • Essen-Nord
  • 23.02.18
  • 1
  • 7
Kultur
10 Bilder

Klusenkapelle St. Aegidius

Erbaut wurde die Kapelle noch vor 1300 für eine Einsiedelei (Kluse) und Aussätzigenstation. Erstmals wurde sie im Jahr 1359 urkundlich erwähnt. Der hl. Aegidius, einer der vierzehn Nothelfer, ist der Kirchenpatron ( Die vierzehn Nothelfer sind vierzehn Heilige aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert. Die Gruppe besteht nach der sogenannten Regensburger Normalreihe aus drei weiblichen und elf männlichen Heiligen, von denen alle bis auf den hl. Ägidius als Märtyrer starben). Seit 1777 finden hier...

  • Essen-West
  • 20.02.18
  • 4
  • 14
Kultur
22 Bilder

Wenn das Tageslicht leuchtet, ist die Bonte Kerke erst richtig bunt.

Die Evangelische Kirche in Lieber­hausen zählt wegen ihrer farbenprächtigen Ausstattung mit Wand­malereien des 15. und 16. Jahrhunderts zu den bekanntesten Baudenkmälern des Ober­bergischen Landes und ist die einzige Kirche unter den Bunten Kirchen, die Wandmalereien sowohl aus katholischer als auch aus evangelischer Zeit in besitzt.

  • Essen-Werden
  • 19.02.18
  • 4
  • 12
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Warum die meisten Menschen über Ostern lieber nach Rom fliegen, anstatt die Ortschaft Llanfairpwll­gwyngyllgogery­chwyrndrobwll­llantysilio­gogogoch aufzusuchen liegt vielleicht daran,

dass zu Ostern in Rom der Papst auf dem Balkon steht und in Llanfairp......... nicht einmal ein Zungenbrecher zu sehen ist. Übrigens, der Ortsname erklärt sich wie folgt: „Marienkirche (Llanfair) in einer Mulde (pwll) weißer Haseln (gwyn gyll) in der Nähe (ger) des schnellen Wirbels (y chwyrn drobwll) und der Thysiliokirche (llantysilio) bei der roten Höhle (ogo goch).“

  • Essen-Werden
  • 16.02.18
  • 8
  • 3
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