Skulpturenmuseum

Beiträge zum Thema Skulpturenmuseum

Kultur
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Eintritt im Skulpturenmuseum Glaskasten der Stadt Marl?

Die Bürgerliste WiR für Marl stellte im Stadtrat einen ANTRAG zum Eintritt im Skulpturenmuseum: Der Bürgermeister setzt kurzfristig in Abstimmung mit dem Kulturausschuss differenzierte Eintrittspreise für die Besucher des Museums fest. Der Antrag hatte folgende Begründung: Anziehungspunkt für viele Menschen ist ohne Frage auchdie Kultur. Jedoch der Erfolg des positiven Wirkens und der Entwicklung der Bildung muss es sich gefallen lassen, gewertet und auch in Zahlen gemessen, beurteilt zu...

  • Marl
  • 16.04.13
Kultur

Elizabeth Hoak-Doering hat Kunstwerke fürs Skulpturenmuseum Glaskasten geschaffen

Bei der ersten Einzelausstellung der US-Künstlerin Elizabeth Hoak-Doering in Deutschland, hat sie bei ihren Aufenthalt in Marl, Kunstwerke geschaffen. Diese Werke bleiben im Skulpturenmuseum Glaskasten, auch nach der Sonderausstellung, die noch Anfang Jahr 2013 läuft. Diese eigens für Marl konzipierte Werke sind in der Ausstellung zu sehen: die Radio-Zeichnungen und die Video-Animation der Skulptur „Danzatore" (Tänzer) des italienischen Bildhauers Marino Marini aus dem Jahr 1954, die dem...

  • Marl
  • 31.12.12
Kultur

Welchen Erfolg hat die Artothek der Stadt Marl?

Vor 30 Jahren, am 1. Februar 1982, wurde die Artothek der Stadt Marl eröffnet, damals mit 96 Einzelwerken. Im Laufe der Jahre wurde der Bestand der Ausleihobjekte stetig erweitert und aktualisiert. Mittlerweile umfasst die Sammlung mehr als 135 Werke der bildenden Kunst. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Grafiken, aber auch Zeichnungen, Objekte und Kleinskulpturen. Sie umfasst nahezu alle Stilrichtungen der Kunstentwicklung der Nachkriegszeit: von Adzak bis Dali, Hajek, Morellet und...

  • Marl
  • 29.12.12
Kultur

"Radio Drawings" von Elizabeth Hoak-Doering im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl

Für das im Untergeschoss inszenierte Projekt „Radio Drawings" (Radio-Zeichnungen) setzt Doering Low-Tech-Radios ein, die ohne eine eigene Energiequelle, im Idealfall sogar ohne Batterien auskommen. Es handelt sich dabei im Grundtypus um ein funktionierendes Radio, das im Prinzip überall einen oder mehrere lokale Radiosender empfangen kann - abhängig von der Umgebung und den jeweils in den Ausstellungsraum zu leitenden Radiowellen. Konzentriertes Hinhören Betrachter werden dabei zu Hörern, und...

  • Marl
  • 19.12.12
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