Babylon

Beiträge zum Thema Babylon

Kultur
Foto: Stadtwappen Hagen

Veranstaltung in Hagen
Kino mal anders +++ Stadtbücherei auf der Springe zeigt Filme

Zu einer John Irving-Filmreihe lädt die Stadtbücherei auf der Springe in Kooperation mit dem Kino Babylon ab Mittwoch, 6. Februar, um 19 Uhr in die Räumlichkeiten der Stadtbücherei ein. Zum Auftakt wird "Die Tür der Versuchung" nach dem Roman "Witwe für ein Jahr" gezeigt. Seit dem tödlichen Unfall ihrer beiden 15- und 17-jährigen Söhne vor mehreren Jahren ist das Ehepaar Ted und Marion Cole (Jeff Bridges und Kim Basinger) geistig und gefühlt voneinander getrennt. Auch ein Umzug und die Geburt...

  • Hagen
  • 04.02.19
Kultur
Film mit Armin Mueller-Stahl läuft in Kooperation mit dem Osthaus-Museum im Kino Babylon. | Foto: privat

3x2 Karten für „Buddenbrooks“ zu gewinnen: Osthaus-Museum zu Gast im Kino Babylon

„Menschenbilder“ lautet der Titel der Ausstellung mit Werken von Armin Mueller-Stahl, die noch bis zum 3. September im Osthaus-Museum zu sehen ist. So haben viele Hagener haben den bekannten Schauspieler jetzt auch als herausragenden Bildkünstler kennengelernt. Am Montag, 28. August, besteht um 19 Uhr zudem die Möglichkeit, Armin Mueller-Stahl als „Konsul Jean“ im Breloer-Film „Buddenbrooks“ zu erleben. In Kooperation mit dem Osthaus-Museum und der Kulturgemeinde Volksbühne Hagen wird der Film...

  • Hagen
  • 17.08.17
Kultur
7 Bilder

Wie übersetzt Google Klassiker der Lyrik?

Jeder kennt das: Unmotiviert und fern jeder brauchbaren Idee sitzt man schon seit Stunden vor dem heimischen Computer und überlegt angestrengt. Welches originelle Gedicht zur Taufe der Nichte rezitieren? Welchen weisen Satz auf die Geburtstagskarte für Oma schreiben? Klar, eine Möglichkeit ist nach wie vor: Anstrengen, nachdenken, selber schreiben. Aber spätestens seit Google öffentlich gemacht hat, was passiert, wenn neuronale Computersysteme sich Fotos angucken, ist klar, dass es auch...

  • Essen-Süd
  • 20.02.16
  • 12
  • 16
Kultur

Meine Studentenbude

In der Atmosphäre eines Hinterhofs, im 1.Stock, begann ich zu leben. Ein Mensch, der sich nicht die Träume von logischen Matheaufgaben verderben liess. Und ich war nicht bereit, immer das zu machen, von man von mir erwartete. Ich hatte den staunenden Blick des Aussenseiters. Meinen Mund verzog ich „nie“ und schon gar nicht nach „unten“- denn ich beschwor mein „Glück“. Und ich meinte über „Sonderrechte“ zu verfügen - möglichst noch „genetisch“ bedingt. In einer der schäbigsten Straßen, in der...

  • Arnsberg
  • 09.07.15
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.