Kesselhaus

Beiträge zum Thema Kesselhaus

Reisen + Entdecken
Der Eingang liegt in Düsseldorf-Lörick, weil schon 1914 die Düsseldorfer Adresse attraktiver war als die von Büderich, heute Stadtteil von Meerbusch. Die Gewerbesteuer  allerdings fließt nach Meerbusch.  | Foto: ©Margot Klütsch
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Alter Charme und neuer Glanz
Areal Böhler: Wo die Zebrastreifen bunt sind

Das ehemalige Stahlwerk Nach einer Veranstaltung im Areal Böhler an der Stadtgrenze zwischen Düsseldorf und Meerbusch-Büderich nutzte ich wieder einmal die Gelegenheit, einige Aufnahmen auf dem ehemaligen Industriegelände zu machen. Hier ist der Übergang vom Industriestandort ins postindustrielle Zeitalter hervorragend gelungen. In den denkmalgeschützten Gebäuden wird kein Stahl mehr gekocht, sondern nur noch in einigen Hallen weiterverarbeitet. Die neue Nutzung Inzwischen finden in mehreren...

  • Düsseldorf
  • 17.03.24
  • 16
  • 6
Wirtschaft
Das ehemalige Kesselhaus mit dem markanten Schornstein (vorn im Bild) wird zur Energiezentrale umgebaut, die künftig auch die Abwärme aus dem Rechenzentrum (hinten, graues Gebäude) verwerten wird. | Foto: SWDU

"Teil der Abwärme einspeisen"
Baustart für Energiezentrale in Wedau-Nord

Im zukünftigen Technologie-Quartier Wedau-Nord tut sich was: Die GEBAG hat im November mit Sanierungs- und Umbauarbeiten im ehemaligen Kesselhaus begonnen. „Das Gebäude charakterisiert sich vor allem durch seinen markanten, denkmalgeschützten Schornstein, der es schon von weitem zur gut erkennbaren Landmarke macht“, erläutert GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer. „In Zukunft laufen dort nicht mehr ‚nur‘ die Kessel: In den kommenden 16 Monaten baut die GEBAG das Kesselhaus zur Energiezentrale...

  • Duisburg
  • 03.12.22
  • 1
Blaulicht
Auch wenn die Einbrecher im Kesselhaus keine Beute machten, hinterließen sie Einbruchsspuren. Foto: Polizei

Menden: Polizei sucht Zeugen nach Einbruch
Stillgelegtes Kesselhaus beschädigt

Jemand brach in das alte Kesselhaus in Menden ein. Nun sucht die Polizei nach Zeugen. Unbekannte Täter brachen zwischen Montag, 4. Januar, und Mittwoch, 27. Januar, in ein stillgelegtes Kesselhaus an der Max-Eyth-Straße in Menden ein. Sie machten keine Beute. Die Täter flüchteten unerkannt und hinterließen Sachschaden. Hinweise nimmt die Wache Menden entgegen.

  • Menden (Sauerland)
  • 29.01.21
LK-Gemeinschaft
Das Interesse an der Zukunft des Kesselhauses ist groß. | Foto: Stadtverwaltung Schwelm
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Zur Zukunft des Kesselhauses
Intensiver „Digitaler Bürgerdialog“ zwischen Stadtverwaltung und Schwelmern

Über zwei Stunden dauerte der „Digitale Bürgerdialog“ zum Thema „Zukunft des Kesselhauses“, und es war in der Tat ein intensiver Austausch, der sich zwischen Stadtverwaltung und interessierten Bürgern entwickelte. Im Vorfeld hatte sich Bürgermeister Stephan Langhard ein ausgeprägtes Bürgerinteresse gewünscht, und in der Tat hatten sich mit knapp 100 Personen mehr Bürger gemeldet, als aus Kapazitätsgründen teilnehmen konnten. Elektronisch zugeschaltet hatten sich schließlich 72 Frauen und...

  • Schwelm
  • 14.12.20
Wirtschaft
Stück für Stück schrumpfen die Gebäude des ehemaligen Kraftwerks Knepper.  | Foto: Mering

Auf dem ehemaligen Knepper-Gelände gibt es noch Arbeit bis Mitte 2020
Kraftwerksruinen schrumpfen Stück für Stück

Die Gebäude des ehemaligen Kraftwerks Knepper in Dingen schrumpfen immer weiter. Derzeit sind nach Angaben der Unternehmensgruppe Hagedorn, der das Gelände gehört, etwa 60 Personen und gut 30 Großgeräte dabei, den Schutt der Sprengung zu trennen.  Auf Anfrage des Stadtanzeigers hieß  es, "das mineralische Abrissmaterial verbleibt direkt auf dem Gelände und wird für die später folgende Nachnutzung verwendet." Das Metall werde recycelt. Darüber hinaus erfolge aktuell der weitere Rückbau der...

  • Castrop-Rauxel
  • 07.03.19
LK-Gemeinschaft
Der Kühlturm knickt ein. | Foto: Mering
12 Bilder

Mit zwei gezielten Sprengungen wurden Kesselhaus, Kühlturm und Schornstein zu Fall gebracht
Kraftwerk Knepper endet mit Doppel-Knall

Kurz nach 12 Uhr war am Sonntag (17. Februar) alles vorbei: Applaus brauste auf für die gelungene Sprengung der drei markanten Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks Knepper an der Oestricher Straße in Dingen.  Mit zwei gezielten Detonationen legten Sprengmeister André Schewcow (39) und sein Team erst das ehemalige Kesselhaus um 11.25 Uhr, später um 12.20 Uhr dann Kühlturm und Schornstein des früheren Kohlekraftwerks flach. Die Trümmer wirbelten mächtige Staubwolken auf, die sich...

  • Castrop-Rauxel
  • 17.02.19
Wirtschaft
Am Sonntag (17. Februar) werden Kesselhaus, Kühlturm und Schornstein des ehemaligen Kraftwerks in Dingen gesprengt.  | Foto: Hagedorn

Drei, zwei, eins ...
Innerhalb weniger Sekunden ist das ehemalige Kraftwerk Knepper Geschichte

Großer Aufwand für ein kurzes Spektakel: Seit September 2018 laufen die Vorbereitungen für die Sprengung des ehemaligen Kraftwerks Knepper in Dingen am Sonntag (17. Februar). Aber es dauert nur wenige Sekunden, bis die drei Bauwerke am Boden liegen werden. „Kesselhaus und Kühlturm benötigen jeweils drei bis vier Sekunden“, erklärt Tina Gutmann, Projektmanagerin Marketing bei der Unternehmensgruppe Hagedorn. „Der Schornstein wird drei bis vier Sekunden brauchen, bis Bewegung erkennbar ist, und...

  • Castrop-Rauxel
  • 13.02.19
Wirtschaft
Das markante Ensemble aus Kühlturm, Schornstein und Kesselhaus wird am 17. Febraur gesprengt.  | Foto: Schütze
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Landmarken auf Knepper werden am 17. Februar gesprengt
210 Meter hoher Schornstein fällt

Am 17. Februar werden die markanten Landmarken weichen. Kesselhaus, Kühlturm und Schornstein vom alten Kohlekraftwerk Gustav Knepper in Oestrich werden im Zuge der Rückbauarbeiten gesprengt. 2017 kaufte die Hagedorn Unternehmensgruppe das bereits 2014 stillgelegte Kraftwerk von Uniper und dem EON Konzern. Das Areal zwischen Castrop-Rauxel und Dortmund mit seinen 580 000 Quadratmetern Fläche wird einer neuen Nutzung zugeführt. Die Deutsche Sprengunion, eine Hagedorn Tochtergesellschaft,...

  • Dortmund-West
  • 19.01.19
Politik
Ein Baudenkmal wie die frühere Grubenschreinerei der Zeche Carl in Altenessen sollte anders aussehen - für mehr Grün wollen wir dann gern ein paar Meter weiter weg sorgen.
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Zeche Carl bald ohne Grubenschreinerei und Kesselhaus ?

Seit weit über 30 Jahren ist die Zeche Carl in Altenessen ein kaum mehr verzichtbares sozio-kulturelles Zentrum für den Essener Norden. Das Bauensemble der früheren Schachtanlage stammt weitestgehend aus dem vorletzten Jahrhundert und steht eigentlich unter Denkmalschutz. Tatsächlich sind bisher zur Sanierung des ehemaligen Casinogebäudes, des Maschinenhauses und des Malakowturms nicht unerhebliche staatliche und kommunale Mittel eingesetzt worden, wenn auch so etwas die energetische...

  • Essen-Nord
  • 28.12.17
  • 2
Überregionales
Foto: Archiv

Elektrowerkzeug bei Einbruch in Kesselhaus am Zechengelände gestohlen

Hervest. In ein ehemaliges Kesselhaus auf dem Zechengelände am Fürst-Leopold-Platz brachen unbekannte Täter in der Zeit von Dienstagnachmittag (19. September) bis Mittwochmorgen ein. Aus der Halle nahmen die Täter von einem dort stehenden Oldtimer, einem Feuerwehrauto, die beiden Kennzeichen und eine Makita-Bohrmaschine, einen Makita-Akkuschrauber, einen Stihl-Freischneider und einen Stihl-Laubbläser mit. Hinweise erbitten die zuständigen Kommissariate unter Tel.: 0800/2361111.

  • Dorsten
  • 20.09.17
Überregionales
Vertragslaufzeit 15 Jahre: An Ort und Stelle unterschrieben Hans Heiner Kieft (Projektentwickler Hagenpeg) und Unternehmer Michael Hohoff (unten v.l.). Stefanie Hohoff, Dirk Wabbel, Dr. Jörn Kreke und OB Erik O. Schulz (oben v.l.) hatten keine Einwände.
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Hagen: Kesselfleisch? Steak-Restaurant auf dem Elbers-Gelände

Die letzte ungenutzte Immobilie auf dem Elbers-Gelände findet eine neue Bestimmung. Eigentümer und der Unternehmer Michael Hohoff einigten sich auf eine appetitanregende Nutzung des Kesselhauses. Essen im Kesselhaus? Nun, bevor das erste Steak gegrillt werden kann, dürften erst einmal ordentlich Baustellen-Kniften verdrückt werden. Ein Jahr geben sich Projektentwickler und Architekt für die bauliche Metamorphose der Industrieruine. „Raw & Elegant“ hat Planer Andreas Hanke mit dickem Filzer über...

  • Hagen
  • 01.04.15
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