"Ich möchte Musiker werden und gehe diesen Weg weiter!" (Interview mit Björn Amadeus Kahl)

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Er ist zurück im wirklichen Leben: Björn Kahl aus Wesel ist vor ein paar Tagen aus dem TV-Musik-Contest "The Voice of Germany" ausgeschieden. Deshalb ist er aber keinesfalls geknickt, sondern um eine tolle Erfahrung reicher und auf dem Teppich geblieben.

Außerdem hat Björn noch eine realistische Chance, die anderen "Stimmen von Deutschland" für eine Zeit zu begleiten.
Mehr dazu weiter unten ...

Wie's so war im Umfeld der Sendung?
Das erfahren Sie hier bei Lokalkompass.
Björn beantwortete uns einige Fragen.

Die ersten Fünf

Redaktion: Was ging Dir durch den Kopf, als Du gegen Ben Dettinger ausgeschieden bist?
Hier geht's zum Clash!
Björn: Ich kam tatsächlich in dem Moment und auch im Anschluss gut damit zurecht. Das war zwar kurios, dass ich durch Stefanies Prozentvergabe am Ende verloren habe, aber mir ist eigentlich wichtiger, was die Zuschauer denken und da sah es ja besser aus.

Redaktion: Wie lange warst Du für die Aufnahmen und Sendungen vor Ort und wie genau sahen Deine Tage aus?
Björn: Für jede Runde war ich so ungefähr eine Woche oder auch mal länger in Berlin. Es gab verschiedene Stationen, wie Styling, Maske, Interviews, Bühnen-Proben und so weiter. Wenn ich nicht gerade einen freien Tag hatte, was auch vorkam, dann ging es normalerweise morgens los und dann wurde die Liste an Stationen für den Tag abgearbeitet. Man taucht schon in diese Fernsehwelt ein, das finde ich cool!

Redaktion: Wie wirkten die Promis aus der Jury auf Dich?
Björn: Also, ich kann von meinem Coach Stefanie sprechen, mit den anderen hatte ich nicht wirklich viel zu tun. Stefanie war echt engagiert, sie war selbst bei kleinen Proben oft anwesend. Und ich hatte noch tolle weitere Coaches, einen Side- und einen Vokal-Coach, die gewissenhaft und akribisch mit mir gearbeitet haben.

Redaktion: Welche Dinge (Schule/Studium) musstest Du für VoG unterbrechen?
Björn: Die meiste Zeit der Aufnahmen fiel bei mir in die Semesterferien. Bei der Live-Show hatte mein Studium dann wieder begonnen, aber das war kein Problem. Ich habe die Freiheit, mich jetzt erstmal mehr auf meine Musik zu konzentrieren.

Redaktion: Wie gestaltet sich Deine weitere Ausbildung?
Björn: Eigentlich wäre ich nächstes Jahr mit meinem Studium fertig gewesen, hätte ich alles nach Plan durchgezogen. Jetzt werde ich mich aber wie gesagt erstmal mehr auf meine Musik konzentrieren, schließlich war sie ja auch der Grund, warum ich mein Musikstudium begonnen habe. Mal schauen, welche Türen für mich jetzt noch aufgehen.

Björn hat übrigens noch eine Chance, mit "The Voice of Germany" auf Tour zu gehen.
Hier kann man für ihn abstimmen!

Schlag-auf-Schlag-Interview

- KDG

So heißt das Gymnasium, an dem ich neun Jahre meines Lebens verbracht und 2011 mein Abitur gemacht habe.

- Ehrlichkeit

Ehrlichkeit ist sehr wichtig und kann herausfordernd sein.

- Facebook

Facebook nutze ich gerne, um mit meinen neu gewonnenen Fans mein musikalisches Leben zu teilen.

- Stefanie Kloß

Stefanie Kloß war ein engagierter Coach, der sich wirklich Zeit für seine Talents genommen hat.

- Ich mag besonders ….

Ich mag besonders, wenn etwas vor mir liegt, auf das ich mich sehr freue.

- Berufswünsche

Ich möchte Musiker werden und gehe diesen Weg nach „The Voice“ jetzt weiter.

- Heimat

Ich habe schon in vier Bundesländern gelebt, aber als meine Heimat würde ich Wesel am Niederrhein bezeichnen.

- Aufreger

Früher beim Tennis konnte ich mich auch mal „gut“ aufregen.

- Freunde

Freunde sind wertvoll.

- Fernsehstars

Die heutige Zeit ist schnelllebig, bei „The Voice“ bis in die Live-Shows zu kommen, macht aus mir noch keinen Fernsehstar.

- Verlässlichkeit

Verlässlichkeit hängt mit Vertrauen zusammen. Ich möchte, dass man sich auf mich verlassen kann.

- Ich mag überhaupt nicht ….

Hausarbeiten!

- Vorurteile

Vorurteile sind nicht gut. Wenn man merkt, dass man welche hegt, kann man jedoch schnell reagieren und versuchen, sich bewusst nicht darauf ein zulassen und offen für den Menschen zu bleiben.

- Großstädte

Großstädte Ich fände es vermutlich cool, später einmal in der näheren Umgebung einer Großstadt zu wohnen. So, dass man nicht immer mitten drin ist, aber schnell mitten drin sein kann.

- Musik

Musik ist etwas so Wunderbares.

- Generationenkonflikt

So etwas kann schon mal vorkommen. :D

- Urlaub

Bitte mit viel Spaß und Sport, und am Meer mit Sandstrand.

- Niemals würde ich ….

Niemals würde ich lieber nicht sagen, nachher kommt es anders, als man denkt.

- Erinnerungen

„Erinnerungen, die mich stets begleiten, auf meiner Reise durch die Welt.“
So lautet ein Textauszug aus „Auf die guten alten Zeiten“, ein Song von mir.
(siehe VIDEO unten!)

- Zukunft

Meine Zukunft liegt in Gottes Hand, auch mein weiterer musikalischer Weg. Man darf gespannt sein.

Persönliche Daten/Steckbrief

- 22 Jahre
- eine ältere Schwester
- hatte mal ein Meerschweinchen, Paula
- Musikstudent (Osnabrück)
- Hobbys: Musik und Sport

/

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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