ASG Gewinn

Pressemitteilung zum ASG-Gewinn

CDU über Lobesarien des SPD-Chef verwundert

Dass der ASG wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt ist, ist aus Sicht der CDU nicht das Verdienst des Kämmerers.
Der Kämmerer knebelt im Auftrag der unter der Diktion von Hovest leidenden Bürger-meisterin seit Jahren den ASG. Viele Dinge - wie Straßenunterhaltung - werden in Wesel aufgrund nicht auskömmlicher Finanzausstattung nur noch mangelhaft durchgeführt.
Zudem wird das Eigenkapital des ASG seit vielen Jahren auch dazu verwendet, nicht ausreichende Finanzmittel für Aufgaben der Stadt, wie z.B. Grünflächenpflege und Straßenunterhaltung, auszugleichen. Diese Mittel wurden schon seit Jahren nicht mehr dem tatsächlichen Bedarf angepasst, da es Hovest stets wichtig gewesen ist, den Haushalt so gering wie eben möglich damit zu belasten, um ihn besser für seine Politik nutzen zu können.
Alleine die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des ASG haben durch ihre Arbeit dazu beigetragen, dass der ASG im Geschäftsjahr wieder ein positives Betriebsergebnis ausweisen kann und dadurch der Verlustvortrag minimiert wird. Dass die Stadt den ASG, wie Herr Hovest gerne fälschlicher Weise darstellt, „gut mit Geld ausstattet“, zeigt die geringe Wertschätzung von Hovest für die ASG-Mitarbeiter.

Die CDU dankt allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des ASG für ein hervorra-gendes Wirtschaftsjahr.

Jürgen Linz
CDU-Fraktionsvorsitzender
Thomas Moll
Fraktionsvorstand
Wolfgang Lingk
Ratsmitglied

Autor:

Richard Wolsing aus Wesel

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