FSV Kettwig – Preußen Eiberg 2:8

Gruseliger ging´s nicht mehr! Wenige Tage nach Halloween erwischte der FSV Kettwig einen gebrauchten Tag und wurde mit einer hohen Heimniederlage abgewatscht!
Der Eiberger Benjamin Fröhlich ist ein begabter Stürmer. Auch die FSVler wissen nun, was der junge Mann so drauf hat: Gleich zwei lupenreine Hattricks und ein weiterer Treffer standen letztlich zu Buche. Das macht insgesamt sieben Tore, die Keeper Phillip Reuther schlucken musste. Die Gäste gingen bereits nach drei Minuten in Führung, zur Pause lagen die Ruhrtaler mit 0:4 hinten. Endlich gaben die Platzherren Lebenszeichen von sich, Tim Stiefken traf zum 1:4, doch Fröhlich erhöhte wieder. Nun fand Stiefken Gefallen am Torjäger-Duell, legte einen zweiten Treffer nach. Dieses 2:5 in der 63. Minute brachte zwar keine Hoffnung mehr, versöhnte aber ein wenig. Aber es kam noch gruseliger: Doch dann folgten der nächste Dreierpack und betretene Mienen bei den Kettwigern. Die höchste Niederlage seit dem 1.März 2009, damals gab es ein 1:7 in Byfang, war perfekt. Bedenklich muss die Entwicklung schon stimmen, der FSV rutschte nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge auf den 12. Rang ab, hat aber weiterhin fünf Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone.

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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