ansprechBar – SPD…

29. September 2018
08:00 Uhr
Edeka, 47445 Moers
Atilla Cikoglu, Hajo Schneider und Harald Hüskes präsentieren "ansprechBar", die neue Kommunikationsplattform der SPD
  • Atilla Cikoglu, Hajo Schneider und Harald Hüskes präsentieren "ansprechBar", die neue Kommunikationsplattform der SPD
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..so heißt die neue Kommunikationsplattform, die Harald Hüskes, Vorsitzender SPD Stadtverband zusammen mit Attila Cikoglu, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Moers und Hajo Schneider, Fraktionsvorstand der SPD gestern in der Moerser Fußgängerzone vorstellten.

Am kommenden Samstag stellt die SPD Moers ihre neue Kommunikationsplattform „ansprechBar – SPD“ in nahezu allen Stadteilen vor:
08.00 – 10.00
Asberg an der Sparkasse
10.00 – 12.00
Schwafheim bei Edeka
Hülsdonk, Hülsdonker Straße – Ecke Kranichstraße,
Eick an der Sparkasse, Oderstraß
Repelen am Markt und bei Edeka - Rheinkamper Ring
Meerbeck an der Sparkasse.

Atilla Cikoglu
stellvertretender Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion:

Wir haben lange nach einem griffigen Titel für unsere neue Kommunikationsplattform gesucht. Irgendwann stand dann der Begriff: ansprechbar im Raum, weil, das wollen wir sein, ansprechbar und dann haben wir noch das B groß gemacht, als Hinweis, dass das überall sein kann, eben auch an der Bar, an der Theke im Quartier z. B. ansprechBar: Attila Cikoglu im Bollwerk mit Tag und Uhrzeit.
Harald Hüskes
Vorsitzender SPD Stadtverband:

Ansprechbar wollen wir nicht nur die nächsten zwei Jahre bis zur Kommunalwahl sein. Wir werden unter diesem Motte immer wieder in die Statteile gehen. Nach dem zuhören müssen konkrete Lösungsvorschläge entwickelt, in Politik und Verwaltung eingebracht werden. Wen wir uns dann wieder dem Gespräch stellen, müssen wir Antworten haben auf Fragen wie: Was habt ihr gemacht? Was habt ihr erreicht?
Hans-Jürgen Schneider
Fraktionsvorstand, stellvertretender Vorsitzender SPD Ortsverein Moers:

Ansprechbar wollen wir auch für die sein, die sich zu den Populisten, zu den Rattenfängern hingezogen fühlen, das sind oft Menschen mit berechtigten Ängsten und Sorgen, dass sie keine Wohnung bekommen, das sie aus ihren Quartieren gedrängt werden, dass man sich nachts nicht mehr auf die Straße traut... Diese Ängste und Sorgen dürfen wir nicht ignorieren, da müssen wir zuhören und hinschauen. Toleranz, ein buntes Moers, das wir alle wollen, fällt natürlich denen leichter, die Ihre "Schäfchen" im Trockenen haben.

Autor:

Konrad Göke aus Moers

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