Treffen der Selbsthilfegruppe Alkoholabhängige und Angehörige im Kreuzbund

19. Dezember 2017
19:30 Uhr
Selbsthilfegruppe, 47506 Neukirchen-Vluyn

Termine:an jedem 1. und 3. Dienstag im Monat um 19,30 Uhr
im Gemeindehaus Vlyner Nordring 60, Antoniuskirche.

http://www.selbsthilfe-nv.de/

Wer selbst Betroffen ist oder wer Angehöriger eines Betroffenen ist und sich einmal unverbindlich unsere Gruppe und unsere Arbeitsweise anschauen möchte, ist herzlich willkommen.

Kreuzbund, was ist das? (Auszug von der offiziellen Internetseite)

Wir bieten Suchtkranken und ihren Angehörigen Hilfe in unserer Gemeinschaft an.

Zu uns kann jeder kommen, der Hilfe braucht.

In der Gruppe lernen Betroffene und Angehörige durch die Erfahrungen Gleichgesinnter, dass Sucht überwindbar ist. Einmal wöchentlich treffen sich die Gruppenmitglieder für 2 Stunden zum Gespräch. Durch unsere gemeinsamen Aktivitäten (Seminare, Freizeiten, Kegeln, Ausflüge, alkoholfreie Feste, Karnevalssitzungen, Sommerfeste usw.) lernen wir, ohne Suchtmittel zu feiern und Geselligkeiten zu genießen.

Wir stehen in Schulen den Schüler/-Innen Rede und Antwort über Alkoholmissbrauch und seine Folgen. Regelmäßige Info-Abende in Krankenhäuser stehen ebenso auf unserem Programm.

Das Ziel unserer Selbsthilfegruppen ist die Rehabilitation und Integration des Suchtkranken in Familie, Beruf und Gesellschaft.

Wir legen Wert auf enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Psychologen und Seelsorgern und bemühen uns um Zusammenarbeit mit Sozialarbeitern und Sozialpädagogen in der Suchtkrankenhilfe der ambulanten und stationären Einrichtungen.

Wir streben mit unseren Mitgliedern und ehrenamtlichen Helfern eine verantwortungsvolle und erfolgreiche Suchtkrankenhilfe an und führen deshalb gezielte Aus-und Weiterbildungsseminare durch, welche von Fachkräften geleitet werden.

Die Selbsthilfegruppen sind ein wichtiger, anerkannter Bestandteil der Suchtkrankenhilfe. Sie haben nicht nur Ergänzungsfunktion zu den ambulanten und stationären Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe. Selbsthilfegruppen können fachliche Hilfe nicht ersetzen. Deshalb sprechen wir von einem Behandlungsverbund, in dem Beratungsstellen - Fachkliniken - Abstinenz -und Selbsthilfegruppen zusammenwirken.

Wir bieten Suchtkranken und ihren Angehörigen Hilfe in unserer Gemeinschaft an.

Autor:

Margret Oppitz aus Kamp-Lintfort

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