„Sweat & Burn“: Da ist der Name Programm

Zu den Kursinhalten zählt unter anderem auch Ausdauertraining. | Foto: Miriam Dabitsch
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„Die Endorphine, die man nach dem Training ausschüttet, animieren einen, beim nächsten Mal wieder zu kommen und sich zu quälen“, sagt Ariane Walhuis, Kursleiterin im Gesundheitszentrum Nizzatal.

Schließlich sei das Gefühl, etwas für sich getan zu haben, doch wunderbar. Mit ihrem Kurs „Sweat and Burn“ (Schwitzen und Brennen) bietet Ariane Walhuis ihren Teilnehmern wöchentlich ein abwechslungsreiches Ausdauer- und Krafttraining. Im Rahmen der Serie „Der Stadtanzeiger will‘s wissen“ erfuhr nun auch Mitarbeiterin Maren Menke, dass der Name hier Programm ist.
Schon das Aufwärmtraining, bei dem es vor allem um ein hohes Tempo geht, sorgt für einen roten Kopf bei den meisten Teilnehmern. „Los, eine letzte Runde noch“, animiert Walhuis die Frauen und Männer ein weiteres Mal, die kurze Choreografie auszuführen. Kniebeugen, Sprünge, Hampelmann und kurze Schrittfolgen werden dabei aneinandergereiht und sorgen für einen erhöhten Puls. „Denkt daran, zwischendurch ausreichend zu trinken“, erinnert die Trainerin, die weiß, dass ihre Teilnehmer bereits jetzt aus der Puste sind.
Im anschließenden Krafttraining werden verschiedene Übungen für die Bauchmuskulatur, für die Oberschenkel, die Schultermuskulatur und die Arme gemacht. „In diesem Teil kommen ab und zu auch mal Gewichte zum Einsatz“, erklärt Ariane Walhuis. Doch auch schon ohne Gewichte beginnen die angesprochenen Muskeln nach einigen Wiederholungen leicht zu brennen. „Ich weiß es ja: Liegestützen mag keiner. Wer aber schöne Arme und einen schönen Oberkörper haben möchte, sollte nicht auf sie verzichten“, so Walhuis, die auch als Personal Trainerin tätig ist. Also geht es nochmal runter auf die Matte und jeder holt seine letzten Kraftreserven aus sich raus.
„Im Prinzip kann jeder bei diesem Kurs mitmachen. Ich zeige zwischendurch immer Alternativen für Leute, die noch nicht so fit sind oder Probleme mit den Gelenken haben.“ Schnell könne man bei regelmäßiger Teilnahme die erste Erfolge sehen. „Das Schwitzen lohnt sich!“

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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