Die lebende Krippe mitten im Winterwald
Waldweihnacht in Wickede

Eine lebende Krippe mit heimischen Darstellern und Tiergehege stehen bei der Waldweihnacht umrahmt mit knisterndem Lagerfeuer, an denen sich Hirten mit ihren Familien aufwärmen, im Mittelpunkt.
Foto: Matthias Wild
  • Eine lebende Krippe mit heimischen Darstellern und Tiergehege stehen bei der Waldweihnacht umrahmt mit knisterndem Lagerfeuer, an denen sich Hirten mit ihren Familien aufwärmen, im Mittelpunkt.
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Die faszinierende Waldkulisse des Erbkewäldchens präsentiert sich am vierten Advent, 19. Dezember, als Ort für die Weihnachtsszene von Bethlehem. Eine lebende Krippe mit heimischen Darstellern und die Tiergehege stehen dabei im Mittelpunkt, umrahmt mit knisterndem Lagerfeuer, an denen sich Hirten mit ihren Familien aufwärmen. Daneben die rollende Waldschule vom Hegering Werl, die sich naturgetreu in das Waldgeschehen einbettet, ebenso die Greifvögel der skyhunters in nature.

An drei Tagen lädt das winterliche Ambiente des Buchenhains zur besinnlichen Einstimmung ein, wenn sonst Hektik die Vorweihnachtszeit prägt: die passenden Geschenke besorgen, das Festtagsmenü vorbereiten und den richtigen Weihnachtsbaum aussuchen. „Stille und Miteinander, Friede und Zuversicht, darauf möchten wir unsere Gäste mit unserer Veranstaltung ,Waldweihnacht‘ einstimmen“, so das Organisationsteam aus dem Rathaus. Ein Weihnachtsevent für Groß und Klein, das sich wohltuend vom üblichen Weihnachtsmarkttrubel unterscheidet und Raum und Zeit gibt, die besinnliche Vorweihnachtszeit zu spüren.

Ein kleines Angebot an Mitbringsel und kulinarischen Genüssen von einigen Wickeder Vereinen laden zum Verweilen und Mitnehmen ein. Mit dabei: Jugendfeuerwehr, Kolpingfamilie, Verein „Zuhause gut“ (Imbiss und Getränke), Caritas (Hausmacher Wurstspezialitäten), Frauengemeinschaft (Handgestricktes), Erbke-Imker (Honigspezialitäten).

Feuerkörbe und Fackeln weisen den Weg zur Krippe. Der Einzug der Heiligen Familie in die Krippe wird von festlichen Klängen heimischer Künstler und Alphornbläsern begleitet. Geschichten sowie bewusst gehaltene stille Zeiten sollen die Besucher auf das bevorstehende Fest einstimmen. Mit dem ökumenischen Gottesdienst am vierten Adventssonntag um 11.30 Uhr beginnt der letzte Tag der „Waldweihnacht“.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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