Mein „Energieplan“ – Energie aus eigenem Garten.

Ein Teil meiner diesjärigen "Ernte", Foto: Copyright © Günter van Meegen
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„Und kommt die goldene Herbsteszeit
Und die Blätter leuchten weit und breit
Da ist der Winter nicht mehr weit.“
Mein 1000 Quadratmeter Garten, den ich schon einmal beschrieben habe, ist kein intensiv genutzter Garten. Alles was wächst, darf auch wachsen. Durch die Großbäume werden Sämlinge ausgebracht, die ich bis zu einem bestimmten Alter wachsen lasse, so bis 5, 6, 7, 8 Jahre. Nicht nur mit Rücksicht auf die Nachbarn, sondern auch aus Eigennutz werden diese Bäume, die dann Arm- oder Oberschenkeldicke haben, gefällt. Das dickere Holz wird schön gestapelt und zwei Jahre getrocknet. Das dünne Holz, auch Fingerdicke, wird im Schuppen gelagert, und kann schon nach einem Jahr verwendet werden. So erhalte ich Jahr für Jahr rund 2 Festmeter (2 Kubikmeter), manchmal auch mehr, verwertbares Holz zum heizen. Das entspricht in etwa 15 Prozent meines Heizenergiebedarfes.
Alles was im Garten anfällt wird verwertet, was nicht zum heizen geeignet ist wird kompostiert oder zu einem Reisighaufen aufgeschichtet.

Siehe dazu auch: Holzhaufen Reisighecken Laubhaufen und Co - wertvolle Lebensräume im Garten
www.lokalkompass.de

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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