Flüchtlingsdort Ruhrgebiet

Über 12.000 Euro für das „Flüchtlingsdorf Ruhrgebiet“ gespendet

Aus Angst vor den Terroristen des Islamischen Staates (IS) befinden sich allein im Nordirak derzeit mehr als 1,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Initiative „Flüchtlingsdorf Ruhrgebiet“ will helfen, das Leid der Flüchtlinge zu mildern und ihnen ein sicheres Domizil bieten. Auf Initiative des Landtagsabgeordneten Serdar Yüksel und unter der Schirmherrschaft von Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr, Klaus Engel, Moderator des Initiativkreises Ruhr, und Fritz Pleitgen soll als Beitrag des Ruhrgebiets zusammen mit dem vor Ort aktiven Caritasverband ein Containerdorf in der Region Dohuk errichtet werden.

Die Evangelische und Katholische Kirche Duisburgs sowie die Stadt Duisburg baten gemeinsam darum, das „Flüchtlingsdorf Ruhrgebiet“ zu unterstützen. Bereits für rund 5.000 € kann ein Container vor Ort hergestellt und errichtet werden, der zwei Familien ein sicheres Zuhause bietet und Duisburgs Namen trägt.

In den 15 Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg kam bisher eine Kollektensumme von 2.432,99 Euro zusammen. In den Katholischen Kirchengemeinden Duisburg wurden insgesamt 9.692,84 Euro eingesammelt.

Weitere Pfarreien haben sich vorgenommen die Sonderkollekte „Flüchtlingsdorf Ruhrgebiet“ in den nächsten Wochen einzusammeln und zu spenden.

Diese Nachricht habe ich von der Pressestelle der Stadt Duisburg erhalten und gebe sie an dieser Stelle gerne weiter.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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