Ungewisse Bunker-Zukunft

Der Hochbunker Körnerstraße / Ecke Oberdorfstraße im Sommer 1945. Der Bunker hat die Luftangriffe überstanden - die umliegenden Häuser nicht. | Foto: privat
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Der Hochbunker von St. Anna hat eine lange Geschichte. Und jede Menge Platz: 1.500 Quadratmeter auf sieben Etagen.
Lange Jahre bot der Bunker, zuletzt von der Feuerwehr verwaltet, Schutz für 1.473 Menschen. Ausgerüstet mit Toiletten und einer Lüftung, die sogar atomaren Fallout zurückhalten soll.
Offensichtlich sind nun die Tage des Hochbunkers gezählt: Die Bezirksvertretung wurde darüber informiert, dass ein Verkauf durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben beabsichtigt sei.
Die zentrale Frage: Was wird aus der sehenswerten Fassadengestaltung? Schließlich ein echter Hingucker in Altendorf.

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Ein Blick hinter die Kulissen:
Lesen Sie zum Bunker auch diesen Beitrag.

Der Hochbunker Körnerstraße / Ecke Oberdorfstraße im Sommer 1945. Der Bunker hat die Luftangriffe überstanden - die umliegenden Häuser nicht. | Foto: privat
Im Rahmen der Lokalen Agenda wurde der Altendorfer Hochbunker von internationalen Künstlern farblich neu gestaltet. | Foto: Decker
Autor:

Frank Blum aus Essen-Süd

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