Feuerwehr kann bei einer Verrauchung in einem Haarstudio größeren Schaden verhindern

Die Cranger Straße musste für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt werden, | Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen (mit genehmigung der Feuerwehr)
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  • Die Cranger Straße musste für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt werden,
  • Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen (mit genehmigung der Feuerwehr)
  • hochgeladen von Heinz Kolb (SPD

Am heutigem Samstagnachmittag 26.September 2015wurde die Gelsenkirchener Feuerwehr mit dem Stichwort „verdächtiger Rauch“ zu einem Haarstudio auf der Cranger Straße im Gelsenkirchener Ortsteil Erle gerufen.

Hier war es in einem Haarstudio gegenüber einer Straßenbahnhaltestelle im hinteren Anbau im Bereich der Teeküche zu einer Verrauchung gekommen
. Der angrenzende Treppenraum zu den darüber liegenden Wohnungen war ebenfalls leicht mit Brandrauch durchzogen.

Mit einem Schlüssel einer heraneilenden Mitarbeiterin konnte sich die Feuerwehr Zutritt verschaffen und nach der Ursache Ausschau halten.

Mit schwerem Atemschutz begingen die Wehrmänner das Haarstudio und suchten mit der Wärmebildkamera nach dem Brandherd.

Bereits kurze Zeit später konnte die Feuerwehr Entwarnung geben.

Die Herdplatte in der Teeküche war noch eingeschaltet und hatte Teile der Arbeitsplatte bereits in Brand gesetzt. Ein größerer Schaden konnte somit noch durch die Einsatzkräfte verhindert werden.

Im Einsatz war der Löschzug und der Führungsdienst der Feuerwache Seestraße, ein Löschfahrzeug und Drehleiter der Feuerwache aus Hassel. Unterstützt wurden diese Einheiten durch ein Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Löschzug 14 Horst, die am heutigen Samstag 26.09.15 eine 24h Einsatzbereitschaft stellen.

Nach ca. einer halben Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Für die Dauer des Einsatzes musste die Cranger Straße komplett gesperrt werden

Die Cranger Straße musste für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt werden, | Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen (mit genehmigung der Feuerwehr)
Der Brand konnte frühzeitig gelöscht werden. | Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen (mit genehmigung der Feuerwehr)
Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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