Sicherheit im öffentlichen Raum erfordert Handeln!

Zur aktuellen Berichterstattung zur Sicherheitslage an Gelsenkirchener Bahnhöfen erklärt der Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Gelsenkirchen, Sascha Kurth:

„Die aktuelle Berichterstattung rückt ein Thema wieder in den Blickpunkt, dass leider seit Jahren schwelt. Nicht nur an Bahnhöfen und Stationen, sondern an mittlerweile vielen Orten im öffentlichen Raum stellt sich ein subjektives Unsicherheitsgefühl für die Bürgerinnen und Bürger in Gelsenkirchen ein. Leider zeigt sich auch immer häufiger, dass es nicht subjektiv bleibt, sondern Übergriffe und auch Überfälle auch speziell in den dunklen Stunden des Tages zunehmen.“

Für die CDU ist ein Handeln überfällig: „Um die Situation zu entschärfen, brauchen wir ein Gesamtkonzept für die Sicherheit. Für uns geht dabei Prävention vor Aufklärung: Eine erhöhte Präsenz von Ordnungskräften zu den nötigen Zeiten und an den nötigen Orten sorgt beispielsweise speziell bei älteren Mitbürgern für ein gestärktes Sicherheitsempfinden. Deshalb haben wir u. a. bereits im letzten Jahr eine Aufstockung des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) eingefordert. Passiert ist leider nichts. Aber auch damit werden wir nicht jede Situation verhindern können. Deshalb ist es wichtig, auch die Aufklärungsquote von Übergriffen zu erhöhen und somit den Druck auf potentielle Täter zu vergrößern. Wie und mit welchen Maßnahmen wir das insgesamt erreichen können, muss die Aufgabe aller Partner im Bereich Sicherheit sein. Hier muss gehandelt werden!“

Autor:

Ludger Jägers aus Gelsenkirchen

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