Gemeinsam für Gladbeck das Beste herausholen!

Bund und Land haben die Muskeln spielen lassen, einen Teil der Bürger im „gallischen Dorf Gladbeck“ weich gekocht und nun hofft man in Berlin und Düsseldorf darauf, die B 224 ohne weitere große Gegenwehr zur Autobahn A 52 ausbauen zu können.

Erreicht hat man dadurch jedenfalls, dass die Gladbecker Bevölkerung in drei Lager aufgespalten ist, denn es gibt Ausbau-Befürworter, -Gegner und die Bürger, die man in die Rubrik „Neutral“ einsortieren könnte.

Und diese drei Lager müssen sich jetzt „zusammenraufen“, denn es geht um die lebenswerte Zukunft von Gladbeck. Gemeinsamkeit ist gefordert, denn nur mit einem geschlossenen Auftreten und nicht mit gegenseitigen Schuldzuweisungen wird man in den nächsten Monaten Erfolge erreichen.

Denn die Ereignisse der jüngsten Zeit haben eine Sache ganz deutlich gemacht: Die B 224 wird zur A 52 ausgebaut. Nicht heute und auch nicht in den nächsten zwei oder drei Jahren, Aber für die Menschen in Gladbeck kann es jetzt nur noch darum gehen, für ihre Heimatstadt die besten (verbindlichen und damit schriftlich fixierten) Ergebnisse herauszuholen. Gemeinsam!

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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