Landessportbund zeichnet den SfbB aus

Der SfbB Gladbeck wurde in der Ehrungskategorie Innovation ausgezeichnet.
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  • hochgeladen von Annette Robenek

In der Mitgliederversammlung des Landessportbundes (LSB) NRW im Festspielhaus in Recklinghausen nahm Brigitte Frericks-Bösch neben einer Ehrenurkunde und einem Gutschein für Sportgeräte den verdienten Applaus der Mitgliederversammlung entgegennehmen.

Der SfbB Gladbeck wurde in der Ehrungskategorie Innovation ausgezeichnet. In der Begründung wurde durch die Vertreter des Landessportministeriums, der BKK und des LSB NRW deutlich gemacht, dass der Verein gesellschaftliche Entwicklungen gestern wie heute aufgenommen und neue Angebotskonzepte im Verein initiiert hat.

Breites Angebotsspektrum

Ebenso sei der Verein maßgeblich am Ausbau des Angebotsspektrums insbesondere im Rehabilitationssport auch für besondere Zielgruppen im Kreis Recklinghausen verantwortlich.

Beispielhaft genannt wurden die zertifizierten Angebote im Sport in der Krebsnachsorge, im Sport bei Diabetes, bei Rehabilitationssportangeboten im Wasser, REHA-Gymnastik 50 plus, und vieles mehr.Anlass dieser Ehrung war die Präsentation der Umsetzung des Programms Bewegt GESUND bleiben in NRW! Ziel dieses Programms ist die Schärfung des öffentlichen Bewusstseins für den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Bewegung, Sport und Gesundheit.

Gesundheitsorientiert und innovativ

Die gesundheitsorientierten Leistungen und Angebote der Sportvereine sollen der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Die Sportvereine sollen sich zu gesundheitsfördernden Lebensorten im umfassenden Sinne entwickeln
Ein besonderes Lob kam von Reinhard Schneider, dem Vorsitzenden des Bedindertensportverbandes NRW (BSNW).

„Durch die Ehrung in der Mitgliederversammlung wurde die herausragende Arbeit des SfbB Gladbeck einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei wurde deutlich, wie innovativ beim SfbB gearbeitet wird und mit welchem großen Engagement der Verein für die Belange älterer Mitbürger eintritt. Diese Auszeichnung ist eine würdige Anerkennung der Arbeit in Gladbeck.“

Autor:

Annette Robenek aus Gladbeck

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