Wo bleibt die Antwort?

Absolut verbesserungswürdig ist die Öffentlichkeitsarbeit der "Katholischen Kliniken Emscher-Lippe GmbH" (KKEL), der ja auch das Gladbecker St. Barbara-Hospital angehört.

Die Informationspolitik der KKEL-Verantwortlichen ist schlichtweg eine Katastrophe. So zum Beispiel, nachdem die Pläne zur Schließung der Geburtshilfeabteilung im Barbara-Hospital (auf Umwegen) bekannt wurden. Die Liste an Beispielen wird eigentlich täglich länger.

Beispiel gefällig? Im November erhielt die STADTSPIEGEL-Redaktion Kenntnis davon, dass die Münsteraner Bezirksregierung die Schließung der Geburtshilfe-Abteilung im Barbara-Hospital als nicht rechtens betrachtet. Und die Bezirksregierung drohte sogar mit der Einstellung der Fördergelder.

Die Redaktion bat KKEL um eine Stellungnahme, von dort kam die Bitte, die aufgetretenen Fragen schriftlich einzureichen. Darauf hin wurde am 10. November eine vier Fragen umfassende Mail an die KKEL-Verantwortlichen geschickt.Der Eingang der Mail wurde auch prompt telefonisch bestätigt.

Die Beantwortung der vier Fragen ist indes bis heute nicht erfolgt!

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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