Freitag in München, Sonntag erst 18.30 Uhr gegen Mannheim

Für die einmalige Unterstützung durch die rund 850 mitgereisten Fans bedankte sich Roosters-Coach Jari Pasanen  nach dem Spiel auf dem Eis. Viele tolle Bilder der Sonderzugfahrt nach Augsburg hat Fotograf Jonas Brockmann ins Internet gestellt. Es lohnt sich, den folgenden Link anzuklicken: www.lokalkompass.de/iserlohn/491947. | Foto: Jonas Brockmann
  • Für die einmalige Unterstützung durch die rund 850 mitgereisten Fans bedankte sich Roosters-Coach Jari Pasanen nach dem Spiel auf dem Eis. Viele tolle Bilder der Sonderzugfahrt nach Augsburg hat Fotograf Jonas Brockmann ins Internet gestellt. Es lohnt sich, den folgenden Link anzuklicken: www.lokalkompass.de/iserlohn/491947.
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Bereits zum zweiten Mal gastieren die Roosters in München, während der Red-Bull-Club sein erstes Gastspiel am Seilersee am 23. Dezember bestreiten wird.
Die erste Partie endete im September mit einem 2:1-Erfolg der Iserlohn Roosters, die am Donnerstag mit breiter Brust nach dem 4:1-Auswärtssieg in Augsburg in die bayrische Landeshauptstadt fahren werden. „München hat sich weiterentwickelt, wir aber auch“, urteilt Trainer Jari Pasanen, der die Partie in München „als große Herausforderung ansieht.“ Pasanen weiter: „Wir arbeiten an der Taktik, um zu bestehen. Wir fahren gerne nach München. Ich hoffe zudem, dass alle Spieler fit sein werden.“

Heimspiel am Totensonntag zeitlich verschoben

Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) hat den Beginn des Heimspiels
der Iserlohn Roosters am Sonntag zeitlich verschoben. Statt, wie
bislang geplant, um 16.30 Uhr soll die Partie um 18.30 Uhr beginnen. Grund
ist der Totensonntag und das damit einhergehende Verbot von
Sportveranstaltungen bis 18 Uhr. „Die DEL hat sich bislang bemüht,
Ausnahmegenehmigungen zu erwirken, um für die berichterstattenden Medien
die obligatorischen Anfangszeiten einhalten zu können. Dies ist nicht
gelungen“, so Prokurist Bernd Schutzeigel. Die Iserlohn Roosters bitten
alle Fans um Verständnis.

Veränderte Einlass-Situation am Seilersee

Die Fans der Iserlohn Roosters müssen sich ab sofort auf eine
veränderte Einlass-Situation in der Eissporthalle am Seilersee einrichten.
Grund dafür ist die Tatsache, dass sich einige Fans darüber beschwert
haben, dass sie eine Karte kaufen, sich andere aber, aufgrund von
Schlupflöchern, ohne Ticket Zugang zur Halle verschaffen. „Wir haben die
Situation in der vergangenen Woche, vor dem Heimspiel gegen die Thomas
Sabo Ice Tigers, schon vorab mit unserem Fanbeirat diskutiert und die
Situation beschrieben. Dabei sind wir auf großes Verständnis gestoßen, für
das wir uns herzlich bedanken“, so Bernd Schutzeigel, Organisationschef am
Seilersee.

Ab dem kommenden Sonntag, dem Heimspiel gegen Mannheim, wird die
Eissporthalle am Seilersee vor der offiziellen Öffnung, 90 Minuten vor
Spielbeginn, komplett vom Ordnungsdienst geräumt. „Dies bedeutet, dass
alle Zuschauer ohne Akkreditierung die Halle verlassen müssen. Es werden
keine Ausnahmen gemacht“, so Schutzeigel weiter. Gleichzeitig werden die
Roosters alle Fans, die sich schon 90 Minuten vor Spielbeginn rund um
´Bausis Bierbude` aufhalten, bitten, den Platz hinter der Eissporthalle
für einige Augenblicke zu räumen, sich hinter den Toren zu sammeln und
ihre Tickets scannen zu lassen. Dann können alle wieder die Restzeit vor
dem Spiel genießen. „Wir wissen natürlich, dass das Prozedere etwas
umständlicher wird. Die Alternative aber wäre gewesen, den Platz erst 90
Minuten vor dem Spiel zu öffnen, das wollten wir um jeden Preis
vermeiden“, erklärt Schutzeigel.

Die Roosters bitten alle Fans, diese neuen Regeln zu beachten und es dem
Sicherheitsdienst so einfach wie möglich zu machen: „Wir danken für Eurer
und Ihr Verständnis.“

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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