Sinsen kaum noch zu stoppen - FC Marl plant personell nachzujustieren

Wo geht's hin: Der FC Marl (li.) steht mit dem Rücken zur Wand, Sinsen (re.) will weiter gen Landesliga stürmen.
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  • hochgeladen von Mariusch Pyka

Für souverän gibt es ein Synonym in der Bezirksliga: TuS 05 Sinsen, der Klub probt den Durchmarsch und zog dabei auch im Derby den FC Marl durch den Schredder.
Das 5:1 bedeutete Sieg 14, der von zwei Remis flankiert wird und null Niederlagen. Damit dürften für Trainer Maziarz wohl kaum noch Wünsche zum Fest offen stehen. Außer, dass im nächsten Jahr kein Absturz aller Systeme im TuS-Team passiert. Sonst kann den Klub kaum noch etwas stoppen.
Zumal auch der Langzeitverletzte Sturmtank Zoran Georgiew in der Rückrunde auf dem Rasen zurückerwartet wird.
Prekär indes stellt sich die Situation für den FC Marl dar. Der Fusionsclub konnte in der Hirnunde gerade mal sieben Punkte auf die Habenseite bringen und steht als Tabellenvorletzter mit dem Rücken zur Wand. Dass es im ersten Jahr schwierig werden würde, fürchtete Trainer Uli Turowski bereits vor der Saison.
Allerdings lief in der ersten Hälfte fast alles schief in seiner Mannschaft, die, wie Turowski weiß, sei noch immer in der Findungsphase. Deshalb gibt‘s nur ein Ziel für den Klub: Den Klassenerhalt. Dafür will der Verein im Winter personell noch einmal nachjustieren.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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