„Die Mischung macht‘s!“

Rocken dieses Jahr gemeinsam die Nacht: (v.l.n.r) Adam Ruta, Veranstalter Gastro Event, Katja Nießen, Pressesprecherin ENNI Energie&Umwelt Niederrhein, Beate Kronen, Pressesprecherin der NIAG und erstmalig mit an Bord Oliver Krach, Inhaber der Kaffeerösterei Oranien-Nassau. | Foto: Heike Cervellera
  • Rocken dieses Jahr gemeinsam die Nacht: (v.l.n.r) Adam Ruta, Veranstalter Gastro Event, Katja Nießen, Pressesprecherin ENNI Energie&Umwelt Niederrhein, Beate Kronen, Pressesprecherin der NIAG und erstmalig mit an Bord Oliver Krach, Inhaber der Kaffeerösterei Oranien-Nassau.
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28 Bands in 25 Locations. Das ist die diesjährige ENNI Night of the Bands. Viele alte, aber auch einige neue Gesichter und Locations erwarten die Besucher am Samstag, 24. Oktober.

In Moers steht bald die nächste lange Partynacht vor der Tür, denn am Samstag, 24. Oktober, findet die bereits zwölfte Ausgabe der ENNI Night of the Bands statt. Das Programm ist wieder bunt gemischt: Neben zahlreichen Bands, die sich bereits seit mehreren Jahren etabliert haben und von den Gastronomen auch schon lieb gewonnen wurden, gibt es sieben Bands, die zum ersten Mal mit dabei sind.
Ganz frisch dabei sind zum Beispiel „Groovin-A-Box“ mit Cover-Liedern, die im Bahnhof Hülsdonk auftreten oder „Incomplete“ mit Rockcovern, die im Extrablatt ihr Debüt feiern.

Adam Ruta vom Veranstalter Gastro Event erzählt weiter, dass auch viele Locations neu sind oder aber ihre Besitzer gewechselt haben. So wird zum Beispiel aus dem ehemaligen Gloria das ritumenti und aus dem Korfu wurde die Taberna Paco. Aber auch die neuen Besitzer sind mit Begeisterung dabei und Ruta freut sich über die vielen neuen Gesichter. Drei Locations sind sogar ganz neu dabei, unter anderem die Kaffeerösterei Oranien-Nassau. Inhaber Oliver Krach: „Wir wollten mit der Kaffeerösterei den Moersern etwas Besonderes geben und zudem jetzt auch zeigen, dass wir auch im ‚Nightlife‘ mitmischen können.“

In der Kaffeerösterei wird die Lieblingsband von Ruta spielen: Die Band „Sugar & Cream“. Neben vielen lokalen Bands, wie zum Beispiel den drei Gewinnern des FREEFALL-Festivals, die Band „Fall To Rise“, „Turbid Tool“ und „Was wenns regnet“, nehmen auch einige Bands sehr gerne eine weitere Anfahrt in Kauf.
So kommt die Band „Freezeland“ extra aus dem Norden, um bei der ENNI Night of the Bands aufzutreten. Ruta erklärt schmunzelnd: „Die Band liebt einfach die Stimmung, die hier in Moers während des Abends herrscht. Die Menschen sind hier sehr offen und nehmen die Bands sehr gut auf. Vielleicht sind sie das Feiern einfach mehr gewohnt, als wir Nordlichter.“

Damit die Besucher möglichst viele verschiedene Bands erleben können, wird es auch in diesem Jahr wieder verschiedene Spielzeiten geben. Während die erste Band „Willie & Joe“ zum Beispiel um 19 Uhr in den Viktoria Stuben startet, beginnen die letzten Bands erst um 23 Uhr. So kommen die Zuschauer in den Genuss von vielen verschiedenen Bands. Zumindest theoretisch, wie Katja Nießen, Pressesprecherin der ENNI Energie&Umwelt Niederrhein lachend erklärt: „Oftmals ist es ja so, dass man sich sehr viel vornimmt und im Endeffekt dann doch oft irgendwo kleben bleibt, weil die Musik so gut gefällt.“

Für alle, die sich aber einen straffen Zeitplan machen, sorgt die NIAG wieder für die beste Verbindung. Bis in den frühen Morgen hinein gibt es einen Shuttlebus, der zwischen der Innenstadt und den verschiedenen Stadtteilen fährt. Einer ausgelassenen Partynacht steht also nichts mehr im Wege.
Weitere Informationen zum Programm gibt es unter anderem unter www.enni.de.

Autor:

Sarah Dickel aus Moers

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