Casting für Torten: Aber bitte mit Sahne!

Kenner von Casting-Shows wissen: Manchmal kommt es nicht auf das an, was man eigentlich erwartet. Wer einst glaubte, es gehe in einschlägigen Sendungen um Sangeskunst, der wird sich nicht wundern, dass es beim Torten-Casting nicht um den guten Geschmack geht...

Unter dem Motto „Aber bitte mit Sahne“ sucht das Udo Jürgens-Musical „Ich war noch niemals in New York“ die schönste Torte.

Die Torte soll gut aussehen!

Soll heißen, das Backwerk mit 26 Zentimetern Durchmesser muss gut aussehen - sonst nichts! Warum? Weil die Gewinner-Torte nicht gegessen werden soll, sondern bei besagtem Musical mitspielen... Die „Aber bitte mit Sahne!“-Nummer bringt alle drei Generationen der Hauptdarsteller-Familie zusammen auf die Bühne. Eine Gute-Laune-Einlage - direkt vor der nächsten dramatischen Wendung für die Familien Wartberg und Staudach, die noch einiges erleben bevor sie wissen, was wichtig ist und glauben, dass die Sonne wirklich immer wieder aufgeht...

Mitmachen darf jeder

Mitmachen darf jeder vom gelernten Konditor bis zum versierten Hobby-Bäcker - und das geht so: Laden Sie bis Sonntag, 4. August, hier ein Foto Ihrer schönsten Torte hoch, geben Sie der Torte einen Namen und verraten Sie Ihre Kontakt-Adresse und dann warten Sie ab, was passiert...

Gewinner sehen die Show mit ihren Freunden

Eine Jury bestehend aus den „Aber bitte mit Sahne“-Experten aus dem Stage-Metronom-Theater in Oberhausen wählt die zehn schönsten Torten aus, diese werden dann mitsamt ihren „Erbauern“ am Sonntag, 11. August (da sollten die Tortenmacher also Zeit haben!), zum Udo Jürgens-Musical eingeladen, um den Gewinner zu küren.Natürlich dürfen die zehn Vorrunden-Sieger „Ich war noch niemals in New York“ mit ihrer Begleitung genießen, aber nur einer sieht seine eigene Torte während der Show... Denn der Gewinner des Torten-Castings bekommt einen ganz besonderen Preis: Er darf für die Vorstellung am 14. August neun Freunde einladen, die dann zusammen mit ihm die „Torte on Stage“ erleben werden...

Das Musical:

- Das Musical „Ich war noch niemals in New York“ erzählt eine Generationen-Geschichte:
- Die Alten, die unglücklich im Altenheim sind, und sich einen letzten Traum erfüllen wollen: New York...
- Deren Kinder, die mitten im stressigen Arbeitsleben stehen, keine Zeit für ihre Eltern haben - und irgendwie auch nicht wollen, dass diese nach New York fahren...
- Der Nachwuchs ist das Enkelkind, das noch cool genug ist, um ein Herz für die Alten zu haben...
- Noch bis zum 24. Oktober im Metronom-Theater am Centro in Oberhausen

Die Gewinner!