Herkulesstaude

Beiträge zum Thema Herkulesstaude

Natur + Garten
Herkulesstauden (Riesenbärenklau)
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AkU sucht auch in 2015 Unterstützung im aktiven Naturschutz zur Beseitigung von invasiven Neophyten

Bekämpfung von invasiven Neophyten (Herkulesstauden und Indischem Springkraut) Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum (AkU) bietet Bochumer Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit sich aktiv für den Schutz der Natur an der frischen Luft einzusetzen. In Bochum wachsen einige Pflanzen, welche verschiedene Probleme verursachen. Am bekanntesten sind die Verbrennungen, welche die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt, verursacht. Bei Berührung mit dem Saft der Pflanze entstehen bei Sonnenschein...

  • Bochum
  • 24.07.14
  • 1
Natur + Garten
Foto: Schütz/ pixelio.de

Herkulesstaude: „Los werden wir die wohl nie mehr!“

Ihr Haupt-Blütezeit steht noch bevor - und wer zur Zeit den Weg ins Freie sucht, kommt nicht an ihr vorbei. In feuchten Regionen entlang von Bachläufen und natürlich an Ruhr und Baldeneysee ist die häufig über drei Meter hohe Pflanze mit der auffälligen großen Blüte nicht zu übersehen – und das ist auch gut so! „Bei dieser Pflanze ist definitiv Vorsicht geboten“, erklärt Dirk Heimeshoff, Betriebsleiter des Grünflächenbetriebes Süd-West. „Der Pflanzensaft enthält sogenannte...

  • Essen-Werden
  • 10.07.14
  • 3
Natur + Garten

Hegering im Kampf gegen die Herkulesstaude

Die Jäger vom Hegering Volmarstein sind in diesen Wochen wieder im Einsatz zur Bekämpfung des Riesenbärenklau (Herkulesstaude). Der aus Kaukasien stammende Riesenbärenklau ist nämlich hochgiftig. Auf eine einfache Berührung mit Pflanzenteilen reagiert die Haut mit einer schmerzhaften Verbrennung – besonders im Hochsommer. Die Hautreaktionen können die Schwere von Verbrennungen zweiten Grades erreichen. In Wetter, an den Straßenböschungen im Bereich Schwelmer Straße, an den Bachrändern Im...

  • Herdecke
  • 06.08.13
Natur + Garten
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Riesen-Bärenklau auch bekannt als Herkulesstaude

Unverkennbar ragt die Herkulesstaude mit ihren weißen Blüten in der Heisinger Aue in die Höhe. Es sind längst nicht mehr so viele wie in den letzten Jahren am Uferrand und das ist gut so. Sagt man der Staude doch nach, dass sie für jeden der damit in Berührung kommt, sehr gefährlich ist. Wer damit in Berührung kommt, muss sich umgehend die betroffenen Stellen mit viel Wasser abspülen. Ansonsten könnten starke Verbrennungen an den betroffenen Stellen entstehen, habe ich noch letztens in einem...

  • Essen-Süd
  • 02.07.13
  • 6
Natur + Garten
Seit mehreren Jahren geht der Kreis Recklinghausen gegen die Herkulesstaude im Naturschutzgebiet Wienbach vor. | Foto: Landwirtschaftskammer NRW

Der Kampf gegen die Herkulesstaude

Seit mehreren Jahren geht der Kreis Recklinghausen gegen die gefährliche Herkulesstaude, vielen auch als Riesenbärenklau bekannt, im Naturschutzgebiet Wienbach und hier insbesondere entlang des Midlicher Mühlenbachs und der Lippe vor. In den letzten Wochen wurden wieder hunderte von Pflanzen ausgegraben. Heute (14. Juni) setzt das Vestische Umweltzentrum seine Aktion im Dorsten-Wulfen im Kottendorfer Feld fort. Die Herkulesstaude Die Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum), auch als...

  • Dorsten
  • 14.06.13
Natur + Garten
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Herkulesstauden schön und giftig

Man findet sie häufig an Straßenrändern und Wasserläufen. Ihr mächtiges Erscheinungsbild ist ein dekorativer Blickfang. Daher kam die aus dem Kaukasus stammende Pflanze auch zunächst als Zierpflanze und zugleich Bienenweide in unsere Breiten. Doch der schöne Schein trügt. Die Ausbreitung der Herkulesstauden, auch Bärenklau genannt, kommt heute einer Landplage gleich. Selbst mit chemischen Mitteln ist ihre Verbreitung kaum aufzuhalten. Doch schlimmer noch ist ihre Gefährlichkeit bei Haut- und...

  • Monheim am Rhein
  • 23.07.12
  • 4
Ratgeber

Schafe gegen Herkulesstaude

Das Wasserwerk Hengstey in Hagen hat die giftige Herkulesstaude erfolgreich auf natürlichem Weg bekämpft und könnte damit zum Vorbild werden. Das Wasserwerk nutzt Schafherden zur Bewirtschaftung der großen Wiesenflächen rund um den Hengsteysee. „2010 hat ein Schaf angefangen, die Stauden zu fressen und die Herde hat das nachgeahmt. In diesem Jahr haben wir die Tiere wieder darauf angesetzt und sind überrascht über den Erfolg“, beschreibt Uwe Reuter, Sprecher des Wasserwerkbetreibers Mark-E AG...

  • Dortmund-City
  • 04.01.12
  • 1
  • 2
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