Danke Herman van Veen ...

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... für das tiefe Berühren!

... für drei verzauberte Stunden!

... für die Poesie!

... für die Gänsehaut!

... für die Tränen!

Wie immer war es ein wunderbares Konzert! Was soll man noch zu Herman van Veen sagen, was nicht schon gesagt wurde?!?

Diesmal gab es mehr Musik, mehr Instrumente und noch mehr Gefühl! Durch den Bassisten Dave Wismeijer und den Schlagzeuger Willem Wits drang die Musik noch viel tiefer in einen ein. Edith Leerkes spielte wie immer grandios die Gitarre und sang wunderbar einfühlsam. Jannemien Cnossen sorgte ebenfalls mit ihrer Geige und ihrem Gesang für die passende Stimmung. Charmant zurückhaltend begleitete Erik van der Wurff am Piano seinen Freund.

Hermannus Jantinus Van Veen malte Bilder mit Worten, beherrschte die Clownerie, zig Instrumente sowieso, tanzte federgleich und hüpfte ohne zu japsen.

Eine unvergleichliche Mischung aus Poesie, feiner Ironie, unbekümmerter aber auch nachdenklicher Heiterkeit - wer ihn nie gesehen hat, hat etwas verpasst!!!

Autor:

Inge Bohlen aus Hamminkeln

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