Hüsten: Der Kirmeshahn ist enthüllt

Stadtkämmerer Peter Bannes befreite den Kirmeshahn souverän aus seiner blauen Hülle, sodass dieser nun auf die Kirmes vom 7. bis 9. September aufmerksam machen kann. | Foto: Kirmesgesellschaft Hüsten
  • Stadtkämmerer Peter Bannes befreite den Kirmeshahn souverän aus seiner blauen Hülle, sodass dieser nun auf die Kirmes vom 7. bis 9. September aufmerksam machen kann.
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Das Wetter beim diesjährigen Hahnaufsetzen zeigte sich von seiner schönsten Seite. Viele Gäste folgten der Einladung der Hüstener Kirmesgesellschaft, bei der Enthüllung des Wahrzeichens dabei zu sein. Die besondere Ehre, das Wahrzeichen des größten Volksfests im Sauerland zu enthüllen, gebührte in diesem Jahr Stadtkämmerer Peter Bannes.

Der Erste Beigeordnete der Stadt Arnsberg befreite den Kirmeshahn souverän aus seiner blauen Hüllen, so dass dieser nun auf die Kirmes vom 7. bis 9. September aufmerksam machen kann.In seiner Eröffnungsrede bedankte sich der erste Vorsitzende der Hüstener Kirmesgesellschaft, Ingo Beckschäfer, bei allen die zum Gelingen der Kirmes beitragen. Die vielen, für Hüsten außergewöhnlichen, Fahrgeschäfte versprechen ein besonders attraktives Fest.

Mit Unterstützung der Sparkasse Arnsberg-Sundern wurde der beliebte Ballon-Weitflug-Wettbewerb durchgeführt. Besonders viele Kinder schickten einen Luftballon ins Rennen und hoffen nun auf einen Gewinn. Die Sieger werden pünktlich ca. eine Woche vor der Kirmes informiert. Der Musikverein Müschede sorgte für die musikalische Untermalung des kleinen Festes. Bratwurst und Currywurst wurden von der Feuerwehr Hüsten zum familienfreundlichen Preis vom einem Euro verkauft. Die Kirmesgesellschaft selbst sorgte für gut gekühlte Getränke. 

Viel Arbeit und Organisation

Für die Mitglieder der Hüstener Kirmesgesellschaft sind die Tage bis zur Kirmes von viel Arbeit und organisatorischem Einsatz geprägt. „Bisher läuft alles nach Plan. Obwohl wir die Veranstaltung jedes Jahr organisieren, kann man nicht von Routine sprechen“, erläutert Ingo Beckschäfer. „Jede Veranstaltung ist anders und die Herausforderungen werden in jedem Jahr größer.“

Autor:

Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim

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