Waltrop: Westfalen in Amerika - Freie Führung durch die Ausstellung

Erst Turnerheim, dann Kino: das Bauwerk des Waltroper Auswanderers Carl Johann Leppelmann. | Foto: St. Louis Inquirer, 1939
  • Erst Turnerheim, dann Kino: das Bauwerk des Waltroper Auswanderers Carl Johann Leppelmann.
  • Foto: St. Louis Inquirer, 1939
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Die Sonderausstellung „Vom Streben nach Glück“ im SchiffshebewerkHenrichenburg zeigt die Biographien von Westfalen, die ihr Glück jenseits des Atlantiks
suchten. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt am Sonntag, 16. September um 14.30 Uhr zur Führung durch die Schau in sein Waltroper
Industriemuseum ein.

In den vergangenen 200 Jahren gab es zahlreiche Gründe, nach Amerika auszuwandern. Die Ausstellung veranschaulicht mit über hundert Exponaten und zahlreichen Bilddokumenten dieGeschichte westfälischer Auswanderer. Postkarten, Fotos, ein Schiffsmodell und persönliche
Gegenstände erzählen von den Ursachen und Wegen, die die Emigranten beschritten. Auch
Waltroper waren darunter, so etwa Carl Leppelmann und die Familie Felling, die ihre Heimat
aus ganz unterschiedlichen Anlässen verließen. Ihre Geschichten sind Teil der Führung. Der Rundgang findet im Hafengebäude am Oberwasserstatt. Die Teilnahme ist kostenlos, es ist
nur der Museumseintritt zu zahlen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Autor:

Lokalkompass Ostvest aus Datteln

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