Das Konzept des „Sicheren Ortes“ als Voraussetzung von Veränderungsprozessen nutzt die Vorstellung von großer Geborgenheit, Schutz und von Kraft aus unserer Erfahrung und Erinnerung. Jeder Ort der Geborgenheit sollte zugleich ein „sicherer Ort“ sein. Beides ist Voraussetzung und Basis von Lernen und Veränderungsfähigkeit mit all unseren Persönlichkeitsanteilen:
Wie schaffe ich meinen persönlichen inneren „sicheren Ort“?
Welche Anteile von mir brauchen besonders einen „sicheren Ort“, um sich besser auf Veränderung einlassen zu können?
Welche Kraft brauchen wir für unsere persönlichen Wandlungen und Entscheidungen?
Woher beziehen wir sie? Und was wären Krafträuber, vor denen wir uns schützen können?
Welche Beispiele für Entscheidungen, Wandlungen und neue Lösungen gibt es?
Unter der Leitung von Diplom-Theologe Frank Roelin (Familientherapeut) findet der Themenabend am Dienstag, 31. Mai, von 20 Uhr bis 22.15 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, An der Landwehr 63 in Dorsten statt. Information und Anmeldung auf pgh-dorsten.de und Tel.: 02362/71161
Autor:Lokalkompass Dorsten aus Dorsten |
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