Ausstieg aus "Gekko" - 100 Millionen Euro sind futsch!

Sind Ratsvertreter, der Rat der Stadt Dortmund eine Geldvernichtungsmaschine?
Liegt ein Fall von schwerer Steuergeldverschwendung vor?
Wer hat im Jahr 2007 den Rat, die Fraktionen in der Sache/im Projekt Gekko beraten? Welchen Interessenvertretern waren diese Berater verantwortlich?
Waren sich die damaligen Ratsvertreter bewusst, welche Entscheidung sie treffen würden?
Welche Vorgaben haben die fraktionsspitzen gegeben? Wer war damals Fraktionschef, mit welchem beruflichen Hintergrund?
Der Ausstieg, der jetzt beschlossen wurde, war überfällig! Warum kommt diese Entscheidung so spät? Wer oder warum hat diese Entscheidung verzögert? Was war die Zielsetzung?
Können solche leiten langfristig verhindert werden? - Nein - können sie Nicht.
Wie sieh das Szenario aus: Hobby-Politiker gegen Wirtschaftsprofis, gegen Fachanwälte - das Spiel kann nicht gewonnen werden!
Was aber auffällig ist, dass die Politik den Schuldigen auf der Seite DEW sieht. Warum hat die Politik sich damals, im Jahre, keinen unabhängigen externen Sachverstand besorgt?
Wer von Politik sich mit dem Strommarkt, mit der Energiewirtschaft beschäftigt, sollte sich die Mühe machen, einschlägige Fachzeitschriften zu lesen.
Dass die Mehrheit der Ratsmitglieder ihren Fraktionsspitzen wie Lämmlinge hinterherlaufen ist auch ein Problem!

Autor:

Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West

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