Stadtbezirk Hombruch führt Diskussion über Begriffe
Darf man jemand als Führer einer Organisaation bezeichnen oder nicht?

Gibt es im Stadtbezirk keine Sachzwänge, die gelöst werden müssen?

Ist die ein Kampf von politischen Schattenboxern? Versuchen hier eine Hobbypolitiker ihre Profilneurosen zu befriedigen?
Ist das jetzt das Niveau auf dem in der Dortmunder Kommunalpolitik Diskussionen geführt werden.
Die Angelegenheit "Begriffsbestimmung" wäre einfach zu lösen, man schreibt einfach Vordenker oder Führungskraft oder Führungspersönlichkeit.

Geht es in der Diskussion nun um das bessere demokratische Bewusstsein? Ist der Schatten von Weimar durch den Stadtbezirk Hombruch gestreift?
Dann haben wir demnächst auch bei den Vornamen Probleme, negativ besetzt sind jetzt schon :Josef - Josef Stalin, Paul - Pol Pot, Adolphe - Adolf Hitler, Karl- Charles Manson oder Carlos, Frank - span. Faschist Franco.
Diese Liste kann man beliebig erweitern.
Wird mit dieser schrägen Diskussion nun der Lebensstandard der Menschen im Stadtbezirk verbessert?
Besetz die Begriffe und du beherrscht die Diskussion. Dies beschert einem die Lufthoheit über den Stammtischen!
Wer hier und heute seinen Sohn Franz Josef nennt. ist er Anhänger der CSU oder von Strauß oder nur Anhänger vom Dortmunder Genossen Drabig?
Ein gelungener Paukenschlag wäre es die Straße nach Johnny Hallyday oder Michelle Obama zu benennen?

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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