Erfinder aus Mönchengladbach erhielt ZIM-Preis 2010

Applaus vom Minister für Preisträger Karl-Heinz Müller. | Foto: privat Müller/Eberhard Kübel
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Im Rahmen des "Technologiedialogs Wirtschaft-Schule-Politik" überreichte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle Ende März in Berlin den Gewinnern der ZIM-Preise 2010 Ehrenurkunden (ZIM steht für Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand), die mit einem Preisgeld verbunden sind. Ausgewählt wurden die Preisträger aus insgesamt 120 Bewerbungen zu ZIM-Projekten, die abgeschlossen sind und gute Vermarktungsaussichten haben.

Den Sonderpreis Handwerk erhielt Karl-Heinz Müller aus Mönchengladbach. Er hat zusammen mit der Hochschule Niederrhein in Krefeld den "estrobot" entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Nivelliergerät mit automatischer Höhenregelung, das die genaue Verlegung von Trockenestrich erheblich erleichtert. Die übliche Verlegezeit wird auf ein Drittel reduziert, die Gelenke des Fußbodenlegers werden geschont. Während des Entwicklungsprozesses wurde der Unternehmer vom TTH (Technologie Transferring Handwerk) begleitet. Karl-Heinz Müller hat bereits den Adalbert-Seifriz-Preis 2010 für seine wegweisende Erfindung erhalten.

Autor:

Norbert Opfermann aus Düsseldorf

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