Evangelische Bildungsstätte Emmerich ist wieder zertifiziert

Immer zu Beginn eines Jahres lädt die Leiterin der evangelischen Bildungsstätte Emmerich ihre Dozentinnen und Dozenten als Dankeschön zu einem Frühstück ein. Auch die Rezertifizierung konnte diesmal gefeiert werden | Foto: Ralf Beyer
  • Immer zu Beginn eines Jahres lädt die Leiterin der evangelischen Bildungsstätte Emmerich ihre Dozentinnen und Dozenten als Dankeschön zu einem Frühstück ein. Auch die Rezertifizierung konnte diesmal gefeiert werden
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Gleich zwei Anlässe waren es, die die Leiterin der evangelischen Bildungsstätte, Daniela Welzin, veranlasst hatte, ‚ihre’ Dozentinnen und Dozenten einzuladen: Als kleines Dankeschön findet am Beginn jedes Jahres ein gemütliches Dozentenfrühstück statt. Darüber hinaus ist die Zertifizierung für die Bildungseinrichtung auch diesmal wieder erfolgreich über die Bühne gegangen.


So war auch Birthe Capra, die die pädagogische Leitung hat und Qualitätsbeauftragt ist, mit Grüßen des Superintendenten Thomas Brödenfeld nach Emmerich gekommen, um an dem geselligen Austausch teilzunehmen. Das Qualitätsmanagements und damit sich selbst liebevoll-ironisch auf die Schippe nehmend, trug Birthe Capra eine gleichermaßen tiefgründig-kritische wie auch humorvolle Erzahlung zum Thema vor: „ Es war einmal ein Schäfer …“ und am Ende der Rezitation läutete mit fröhlichem Lachen und Zuprosten mit einem Schlückchen Sekt den geselligen Teil des Vormittags ein. Neue Dozenten konnten für Angebote im Bereichen Nähen, Yoga und Mutter-Kind-Turnen vorgestellt werden.

Dank an die Dozenten

Mehr als 3.500 erwachsenen Teilnehmer und 1.500 Kinder nahmen in 2013 an Bildungsangeboten des Kirchenkreises teil. Nein, die Einrichtungen und ihr Bildungsangebot seien nicht von den drastischen Sparmaßnahmen betroffen, die die evangelische Kirche in den kommenden Jahren umsetzen müsse, waren die Daniela Welzin und Birthe Capra erleichtert. Dies liege in der Tatsache begründet, dass die Familienbildungsstätten zwar Zuschüsse seitens der Kirche erhielten und Räume kostenlos nutzen dürften. Die Finanzierung des Bildungsangebotes aber falle auf der Grundlage des Bildungsgesetzes in die Verantwortung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Autor:

Caroline Büsgen aus Emmerich am Rhein

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