Jazz im bürgermeisterhaus Essen-Werden

Ich habe mich gefreut, daß der Kettwig-Kurier das Jazzkonzert von Remy Filipovitsch angekündigt hat. Leider waren wiedermal zu diesem großartigen Konzert wenige Kettwiger(wenn überhaupt)anwesend und dann nur "Eisgraue" wie ich- die jüngere Generation gabs nicht. Schade. Irgendwie hat der sog.
"Modern Jazz" in Kettwig kaum Freunde. Selbst im Alten Bahnhof gibt es, wenn überhaupt Jazz, dann eher Oldtime oder Dixie.
Das Konzert gestern im Bürgermeisterhaus war hervorragend. Angeführt von Remy Filipovitch, der seine Ausbildung in der berühmten Jazzschmiede
"Berkley School of Music" unter dem Vibraphonisten Gary Burton in den USA hatte, spielte die Gruppe mit Fr.Köster tp,flh, Martin Sasse p, W.Böcker b und dem 24 jährigen Jungtalent Philipp Klahn. Ich fände es schön, wenn diese Musiker mehr Zuhörer gehabt hätten, denn ihre Musik war es wert und der Beifall war riesig!
Mein Wunsch: Holt solche Künstler auch mal in den Alten Bahnhof, dann wird das Interesse in Kettwig für MODERN JAZZ auch zunehmen. Genügend Talente
gibt es ja .

Autor:

Frank Dr Steinhardt aus Essen-Kettwig

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