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„Freuen uns auf Gäste!“

Der Kamin flackert in Krüger‘s gemütlichem Landgasthaus zum Hespertal

Ein halbes Jahr ist vergangen, seit Petra und Björn Krüger der ehrwürdigen Gaststätte „Zum Hespertal“ an der Hammer Straße 44 neues Leben einhauchten. Die tolle Resonanz gibt den Beiden mehr als recht.

Schon die vielen guten Wünsche und Geschenke zur Eröffnung am 1. April ließen es ahnen: der nun unter „Krüger’s Landgasthaus“ firmierende Betrieb wurde sehr gut angenommen!
Viele Stammgäste kamen wieder, aber auch eine große Schar von neuen Gästen war neugierig auf das umgestaltete Landgasthaus.
Björn Krüger hat ein Credo: „Wir verstehen uns als Gastgeber im besten Sinne des Wortes. Wir freuen uns auf nette Gäste und möchten, dass es ihnen bei uns so gut gefällt, dass sie gerne wiederkommen!“
Dies scheint gelungen, den in den ersten Monaten wurden Krügers förmlich von Dankbarkeit überwältigt: „Es gab so viele schöne Anekdoten, tolle Menschen, so viel Zuspruch – phänomenal!“
Für das Wohlbefinden ihrer Gäste - man spricht ausdrücklich nicht von „Kunden“ - haben die beiden rührigen Gastronomen viel unternommen.
Monatelang war Petra Krüger, der gute Geist des Hauses, unterwegs, stöberte in Holland nach den genau richtigen Lampenschirmen, selbst die silbernen Kerzenleuchter haben etwas ganz besonders.

Die Räume werden nun durchgezogen vom durchgängigen Thema „Landhaus-Charakter“. Die Verwandlung ist überzeugend gelungen. Schon der völlig umgekrempelte Schankraum lädt zum Verweilen am Tresen ein, doch das Haus hat mit seiner gediegenen Atmosphäre noch weitere Highlights zu bieten.
Das kleine, aber feine „Jägerzimmer“ wurde stilecht mit Jagdtrophäen ausstaffiert und bietet jetzt einen intimeren Rahmen, während an der originellen Kegelbahn, als Bergwerksstollen nachgebildet, nur wenig verändert wurde. Die Bahn erfreut sich großer Beliebtheit, es sind höchstens noch einzelne Termine frei.
Überrascht sind vor allem ehemalige Gäste, wenn sie den nun ganz anders konzipierten großen Saal – das Kaminzimmer - betreten. Hier flackert ein fröhliches Feuer, die Flamme strahlt nicht nur Gemütlichkeit, sondern auch Wärme aus.
Der Biergarten wurde ebenfalls phantastisch angenommen, bei abendlicher Kühle wurden Decken gereicht… Auch hier möchte Björn Krüger sein Angebot noch attraktiver wirken lassen: „Im Frühjahr wird der Biergarten optisch umgestaltet, noch besser von der Straße abgegrenzt.“

Selbst große Gesellschaften können bei Krügers feiern, etwa Hochzeiten oder ähnliche Anlässe. Björn Krüger: „Auch Feiern mit 120 Personen sind kein Problem für uns!“
Die bayerischen Wochen fanden große Resonanz, es stimmte halt von den Speisen bis zum bajuwarischen Bier.
Nun folgt die Muschel-Saison, der gelernte Koch Björn Krüger sucht die Meerestiere selbst aus. Und wenn dann die großen, schwarz-emaillierten „Muschel-Pötte“ auf den Tisch kommen und es verführerisch duftet, freut sich Krüger über die glänzenden Augen der hungrigen Esser: „Bei uns gibt es die Muscheln mediterran oder klassisch-rheinisch!“
Ab November stehen Gänse in verschiedenen Variationen auf der Karte, ein ganz besonderen Moment planen Krügers auch noch: Am heutigen Mittwoch, 7. November, möchten sie den Martinszug der Gemeinde „Schmerzhafte Mutter Maria“ empfangen, passend zur kalten Jahreszeit mit Punsch und Glühwein, Grill und Erbsensuppe.
Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags ab 16 Uhr, samstags, sonntags und feiertags ab 11 Uhr, durchgehende warme Küche gibt es bis 22 Uhr.
Björn Krüger schaut sich um in seinem Landgasthaus, scheint wunschlos glücklich. Doch eine Bitte hat der Gastronom noch: „Es wäre schön, wenn sich Essensgäste, zumindest größere Gruppen, vorher telefonisch unter 8548330 anmelden würden. Tischreservierung würde uns helfen!“

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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