Lesung zum Tag der Befreiung
mit Dorothe Wendt und Kordula Völker
Der Deutsche Martin Schulse und der amerikanische Jude Max Eisenstein betreiben in den USA eine gut gehende Kunstgalerie. 1932 entscheidet sich Schulse, mit seiner Familie nach Deutschland zurückzukehren. Eisenstein betreibt die gemeinsame Galerie in San Francisco weiter. Die beiden Männer bleiben in Kontakt und tauschen sich in ihren Briefen über Berufliches und Privates aus. Zunächst scheint die Freundschaft nicht unter der räumlichen Trennung zu leiden. Doch Schulse, der die politischen Entwicklungen in Deutschland anfangs noch kritisch betrachtete, entwickelt sich nach und nach zum bekennenden Nationalsozialisten. Kathrine Kressmann Taylor (Autor), Dorothee Böhm (Übersetzer)
www.theaterhalbetreppe.de
VVK 10,50 € über die Stadtinformation am Rittertor, Abendkasse 12,00 €
Autor:Theater Halbe Treppe aus Dinslaken |
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