Hits, die jeder kennt, aber selten hört

ASPERDEN. Wenn bei der Vorstellung einer Band die Rede davon ist, dass deren Musik geprägt ist vom knackigen Bläsersatz, der ihr ihren unverwechselbaren Stempel aufdrückt, gibt es nur eine Musikgruppe, die gemeint sein kann: Querbeat Rhythm & Brass. Und was mit der Umschreibung gemeint ist, kann jeder am Samstag, 14. September, selbst hören: An diesem Tag lädt die Band um 20.30 Uhr zum Konzert auf Kloster Graefenthal in Goch ein.

Die 16-köpfige Musikformation aus Kleve hat sich schon über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht und freut sich nach den Sommerauftritten im Gocher Stadtpark und beim Klever Ehrenamtsfest im Forstgarten nun auch wieder auf der Bühne auf Kloster Graefenthal zu stehen. Die Rock-Pop-Soul-Coverband spielt Hits, die jeder kennt, aber selten live gespielt werden.

Das Repertoire besteht aus Songs verschiedener Stilrichtungen, von den 50ern bis zu aktuellen Titeln, unter anderem von den Blues Brothers, Stevie Wonder, Robbie Williams, Jan Delay, Tom Jones, Bruno Mars, Phil Collins usw. Der Leadsänger Jeroen Blok wird von drei Backgroundsängerinnen virtuos unterstützt. Die Basis der Band bildet eine fulminante Rhythmusgruppe, die perfekt aufeinander eingespielt ist und jedem Song den nötigen Groove verleiht.

Zuvor veranstaltet die Band „Querbeat Rhythm & Brass“ auf Kloster Graefenthal einen Workshop für Blasmusiker. Der Workshop findet von 14 bis 18.30 Uhr für verschiedene Blasinstrumente statt. Es werden zwei bis drei Musikstücke einstudiert und anschließend im Konzert mit der gesamten Band präsentiert. Die Teilnahme ist kostenlos. Es sind noch Restplätze frei. Weitere Informationen und das Anmeldeformular sind auf der Homepage www.querbeat-kleve.com abrufbar.
Unmittelbar vor dem Konzert, ab 19.30 Uhr, bekommen alle Gäste spanische Loungemusik von den Schermo-Twins aus Oberhausen geboten. Das Kloster Graefenthal sorgt währenddessen mit Gegrilltem und Getränken für das leibliche Wohl. Einlass zum Konzert ist um 19 Uhr. Querbeat Rhythm & Brass konnte schon desöfteren in Goch und Umgebung begeistern.

Autor:

Christian Schmithuysen aus Goch

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