Iserlohn, 27.11.2010
Iserlohn. Reger Betrieb herrschte beim Tag der offenen Tür in den Fluren und Klassenräumen der Grundschule Lichte Kammer.
Die 34 Experimente, die in den Fluren und Klassenräumen der Grundschule aufgebaut waren, machten Kinder, Eltern und Lehrer neugierig. Am Tag der offenen Tür standen und experimentierten Mütter und Väter mit ihren Kindern an den einzelnen Stationen. Der Renner war der längste Weg. Mit Holzklötzen sollten die Kinder auf einer schiefen Ebene „den längsten Weg“ für eine Kugel bauen. Warum ist das so? Das sollten sich die Kinder fragen.
14 Tage wird die Miniphänomenta die kleinen Forscher und auch Gruppen aus Kindergärten an der GS Lichte-Kammer begeistern. Die zukünftigen Grundschulkinder können so schon einmal richtige Schulluft schnuppern. Im Anschluss an dieses Projekt, werden einige Experimente von der Schule nachgebaut, um den Schülern und Schülerinnen dauerhaft die Möglichkeit zu bieten, Naturgesetze spielerisch und hautnah zu erproben.
Die „Miniphänomenta” ermöglicht es Kindern spielerisch naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu entdecken. Zusammen mit dem Märkischen Arbeitgeberverband e.V. und der Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände NRW wurde dieses Projekt an der Schule Lichte-Kammer ermöglicht.
Die Schüler und Schülerinnen der Lichten Kammer sollen so früh wie möglich für naturwissenschaftliche Fächer begeistert werden, ihr Vorwissen aufgreifen, das Interesse für naturwissenschaftliche Phänomene wecken und mit Spaß und Freude die Stationen zu erproben.
Autor:Tanja Szyrach aus Iserlohn |
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