Alles eine Frage des Abstandes!

Eine Frage des Abstandes oder Die Frage nach dem Abstand!-

Immer wenn ich zu den, für mich nächsten, Containern zur Pelmkestrasse fahre oder gehe, die aber oft überfüllt sind – bleiben stattdessen die Container in der Augustastrasse. Und immer, wenn ich dort befülle, frage ich mich, wenn ich z. B. das Papier in den dazugehörigen Container werfe und wegen z.B. nur einer Piccoloflasche dann ca. 20m nach links laufen muss, um diese zu entsorgen und wieder zurück; warum das wohl so ist? – mit dem großen Abstand der Papier und Flaschencontainer? Folgende Antworten hört man so in Wehringhausen: Variante I: das waren die bösen Zungen, die behaupten; der Abstand sei für die dort oft vorkommenden Ratten, damit sie mehr Platz zwischen den Containern hätten. Variante II: eines älteren Wehringhauser Rentners (er wollte hier nicht benannt werden): Die HEB wollte die Leute glauben lassen, dass für die entfernten Container in der Minervastrasse es ja noch 2 Containergruppen in der Augustrasse gäbe (das wäre dann Augenwischerei) Variante III: Die HEB möchte, dass auch die Autofahrer, die dort am Papiercontainer anhalten sich etwas bewegen – nämlich die ca. 20m nach links und wieder zurück! Variante IIII: Die HEB glaubt, dass diejenigen die Flaschen bringen, ganz andere Befüller sind, als die, die Papier bringen – warum sollen die Container dann zusammen stehen. Das also waren die Wehringhauser Meinungen oder Gerüchte. Aber auch als ich im Stadtteilladen Wehringhausen mal nachfragte, wusste man keine genaue Antwort. Zufällig sah ich mal den HEB- Fahrer, der die Container leerte und fragte ihn halt. Er wusste es aber auch nicht – meinte nur: Die Autofahrer sind ja viel zu faul entweder das Stück zu laufen oder ein zweites mal anzuhalten. Deshalb seien in letzter Zeit so viele Flaschen auch im Papiercontainer. Wobei ich eigentlich dachte, es seien nur die, die durch den großen Abstand der Container dort oft darauf abgestellt wurden. Wie man sieht, denke ich immer noch, wenn ich dieses Zwischenstück zwischen den Containern gehe irgendwie über diesen Abstand nach. Und wie man obig sieht, bin ich da nicht der Einzige. Vielleicht bekommt man über diesen Leserbrief ja die richtige Antwort, sei es von HEB, der Politik oder ggf. von einem schlauen Leser oder klugen anderen Befüller dort. Denn interessieren würde es mich schon nach wie vor (oder voll, wie die Jugend das ausdrucken würde). Jürgen Quass Hagen

Autor:

Hans-Jürgen Quass-Meurer aus Hagen

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