HSV Langenfeld C2 gegen Union mit den leider fast schon typischen Nebengeräuschen

Nach 8 Siegen in Folge verlor die C2 ihr Heimspiel mit 0:2 Toren und haderte dabei mit der Leistung des „Unparteiischen“.
Vor Beginn des Spiels stand eigentlich der Sieger schon fest, denn da vom Verband kein Schiedsrichter angesetzt wurde, nahm ein mitgereister Solinger Spielervater die Pfeife in die Hand.......
Die klar besseren Spielansätze und Torchancen hatte der HSV, doch ein Torerfolg blieb den HSV-Kickern trotz drei sehr guter Chancen versagt. Mit zunehmender Spielzeit wurde die Partie seitens der Solinger immer unfairer und ruppiger geführt, doch der „Solinger Schiedsrichter“ sah keinen Anlass zur Pfeife zu greifen.
Als aus heiterem Himmel ein Strafstoss gegen den HSV gepfiffen wurde, der aber nicht verwertet wurde, war das Spiel völlig zerfahren. Im Gegenzug wurde ein, von allen Zuschauern erwarteter und berechtigter Strafstoss für den HSV nicht gegeben.
In der zweiten Hälfte ging das ruppige und unfaire Spiel der Solinger munter weiter und der HSV konnte sein gewohntes Angriffsspiel nicht durchsetzen, da auch der „Schiedsrichter“ die vielen Fouls nicht ahndete. Ein wirkliches Fußballspiel kam nicht zustande und mit Hilfe des „Spielleiters“ der zur keiner Zeit objektiv an die Sache ran ging, gewannen die Solinger mit 0:2.
Ein derartiges Auftreten, das man leider von der Union Solingen schon gewohnt ist, hat mit fairem Fußball nichts zu tun.
Abhaken und beim nächsten Mal wieder sauberen, schönen Fußball spielen.

Autor:

Uwe Bock aus Langenfeld (Rheinland)

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