Verstärkung im DRK Lanfenfeld
Neue Mitglieder in der Einsatzbereitschaft des Deutschen Roten Kreuzes

Foto: Tim Paege
ganz links: Dirk Paege, Bereitschaftsleiter, in der Mitte im Kreise der neuen DRKler Magnus Staehler, 1. Vorsitzender und Jürgen Jungmann, stellvertretender Vorsitzender
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    ganz links: Dirk Paege, Bereitschaftsleiter, in der Mitte im Kreise der neuen DRKler Magnus Staehler, 1. Vorsitzender und Jürgen Jungmann, stellvertretender Vorsitzender
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Kürzlich konnte der 1. Vorsitzende des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Magnus Staehler zusammen mit dem gewählten Bereitschaftsleiter Dirk Paege 13 neue Mitglieder für die Einsatzbereitschaft begrüßen.
Ebenfalls mit dabei waren Jürgen Jungmann, stellvertretender Vorsitzender und Beate Domdey-Fehlau (nicht auf dem Foto) vom Kunstverein Langenfeld e.V., die sich ein umfassendes Bild davon machen wollte, wie die Helfer zum DRK gekommen sind und wie der Ortsverein aufgestellt ist und finanziert wird.
„Ich bin stolz auf den Zuwachs und der damit geleisteten Arbeit der Bereitschaftsleitung“, so bedankte sich Magnus Staehler in einer kleinen Rede bei den neuen Helfern.
Besonders tauchte die Frage auf, wie die „DRK-Neulinge“ auf den Ortsverein aufmerksam geworden sind. Die meisten haben sich durch Facebook und Instagram über die DRK-Arbeit informiert und sind der Einladung zum Besuch eines Dienstabend gefolgt. Aber auch über die Freiwilligen Agentur wurde der Ortsverein vorgeschlagen.
„Nun gilt es unsere neuen Helferinnen und Helfer auszubilden und sie auf ihre kommende Arbeit in der Bereitschaft vorzubereiten“, so Dirk Paege.
Jeder der Neueintritt muss die DRK-Grundausbildung durchlaufen und selbstverständlich die erweiterte Erste Hilfe beherrschen. Erst dann können die Helfer*innen sich in den einzelnen Fachrichtungen wie z.B. Betreuung, technischer Dienst, Rettungsdienst und Verpflegung bis hin zum Feldkoch weiterbilden.
„Viel Engagement hat die Bereitschaftsleitung in die Vorbereitung zur Aufnahme investiert“, ergänzt Dirk Paege zum Aufwand für die Ausbildung und Ausrüstung. Die Kosten dafür müssen zunächst aufgebracht werden, um die Einsatzfähigkeit zu gewährleisten. Eine Grundausstattung besteht aus Jacke, Hose, Helm und Sicherheitsschuhen, die schon je Person mit Kosten um Eintausend Euro zu Buche schlagen.
„Vor diesem finanziellen Hintergrund ist das DRK immer auf Spenden angewiesen, damit unsere Katastrophenschutzhelfer und Helferinnen zum Wohle der Bevölkerung ausgestattet und weitergebildet werden können“, so Dirk Paege abschließend.
Mittlerweile sind 46 aktive Helferinnen und Helfer in der Bereitschaft ehrenamtlich aktiv.

Die Bereitschaft des DRK trifft sich donnerstags um 20:00 Uhr im DRK-Haus an der Jahnstraße in Langenfeld

Autor:

Hartmut Schiffer aus Langenfeld (Rheinland)

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