Kultur - umsonst und draußen
Der Mendener Sommer kann kommen

(v.l.) Susanne Gerlings und Andreas Nolte, beide Kulturbüro Menden, Klaus Wüster, Sprakasse Märkisches Sauerland Hemer-Menden und Nadine Vellmer, Märkische Bank stellten das Programm des Mendener Sommers vor. Foto: Stadt Menden/Ehrlich
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  • (v.l.) Susanne Gerlings und Andreas Nolte, beide Kulturbüro Menden, Klaus Wüster, Sprakasse Märkisches Sauerland Hemer-Menden und Nadine Vellmer, Märkische Bank stellten das Programm des Mendener Sommers vor. Foto: Stadt Menden/Ehrlich
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Der „Mendener Sommer“ wird seit 1985 jedes Jahr vom Kulturbüro der Stadt Menden organisiert. Mit der kostenlosen Veranstaltungsreihe des Mendener Sommers kann man die schönste Zeit im Jahr mit allen Sinnen genießen. Der „Mendener Sommer“ ist mit seinem bunt gemischten Musikprogramm somit jedes Jahr ein Event für alle Generationen und bietet den Besuchern einen abwechslungsreichen Musikmix.

Die Bon Jovi Tribute Band "Bounce". Foto: Bounce
  • Die Bon Jovi Tribute Band "Bounce". Foto: Bounce
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Los geht es am Freitag, 8. Juli, mit „BOUNCE“, der BON JOVI Tribute Band. Oliver Henrich, der dem Original stimmlich so nah ist wie kaum ein anderer, beeindruckt sowohl mit seinem Stimmumfang, als auch mit seiner charismatischen Bühnenperformance. Die Band „BOUNCE“ bietet dem Publikum eine musikalische Zeitreise durch über 25 Jahre BON JOVI. Aufgefahren wird alles, was die Show so authentisch wie möglich macht. Angefangen beim druckvollen Sound über ein beeindruckendes Lichtspektakel bis hin zu unzähligen Originalinstrumenten geben “BOUNCE“ alles, um dem Original so nahe wie möglich zu kommen. Das Ziel der fünf Musiker ist es, den Zuschauern des Mendener Sommers am Eröffnungsabend Musik auf höchstem musikalischem Niveau zu bieten.

Die Bluescompany. Foto: Bluescompany

In der Folgewoche am Freitag, 15. Juli, spielt die „Blues Company“ Chicago-Blues, Balladen, Soul und Jazz-Grooves. Seit genau 40 Jahren stehen sie nun auf der Bühne, haben rund 4000 Auftritte in 14 Ländern gespielt und 31 Alben veröffentlicht. Diese Zahlen der „Blues Company“ sind beeindruckend und machen deutlich, dass die Musiker um Mastermind Todor Todorovic den Blues in Deutschland ganz entscheidend geprägt haben. Doch noch viel beeindruckender als diese nackten Zahlen ist die Art und Weise, wie Todorovic, den alle Welt nur „Toscho“ nennt, den Blues mit seiner Band auf der Bühne zelebriert. 

Die Alpenbanditen. Foto: Alpenbanditen

„Die Alpenbanditen“ sorgen am Freitag, 22. Juli, mit Hüttengaudi und Partystimmung. Geboren droben in den bayrischen Alpen führten einsame Musikanten ein beschauliches Leben. Lebten sie doch ausschließlich von Weißwurst und bayrischen Haxen. Doch starkes Fernweh und frohlockender Weibsgesang brachte sie dazu die fesche Dirn der Nachbarsalm zu entführen: Die „Alpenbanditen“ sind als Premiumband auf dem Sektor „Zünftig bayrische Hüttengaudi“ eine der ersten Adressen überhaupt.  Sie bieten fast alle Titel von Après Ski bis zum Rock'n'Roll. Insbesondere der deutsche Schlager und die Neue Deutsche Welle lassen die Gäste feiern und mitsingen, denn die Stimmung kennt nahezu keine Grenzen. 

Die Rockgruppe Schmerzfrei kommt aus Menden. Foto: Schmerzfrei
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„SCHMERZFREI“, die Rock Coverband aus dem Sauerland tritt am Freitag, 29. Juli, an. Fette Gitarren, treibende Beats, mehrstimmiger Gesang - das ist SCHMERZFREI. Die sechsköpfige Coverband aus Menden konzentriert sich auf bekannte Rockmusik der letzten 60 Jahre, überrascht ihr Publikum aber auch vereinzelt mit Klassikern der 90er bis heute. Zum Repertoire gehören Bands wie AC/DC, Bryan Adams, Billy Idol, Guns n’ Roses. Aber auch deutsche Bands wie die Ärzte, Nena, Toten Hosen, Westernhagen und Zoff. Von allem ein bisschen - Songs, die Spaß machen und rocken.

Die DW King-Band. Foto: Band

Die Elvis Tribute Band „D. W. King & The Cosmic Crooners“ zollen am Freitag, 5. August, dem Mann Tribut, der den Rock`n´Roll kultivierte. Eine Stimme voller unbändiger Kraft, Sehnsucht und Präsenz. Unterstützt von seiner fabulösen Live-Band, „The Cosmic Crooners“, präsentiert D. W. King den „Elvis der Las Vegas-Jahre“. Nie war Elvis Presley damals kraftvoller und aufregender. Die sieben Künstler umfassende Band performt das Monument „Elvis“ in beeindruckender Weise und zieht die Fans seiner Musik voll in seinen Bann.

Ein Tribute an Herbert Grönemeyer von der Ö-Band. Foto: Ö-Band
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Am Freitag, 12. August, kommt die „Ö-Band“, die Herbert Grönemeyer Tribute Band. Herbert Grönemeyer ist mit über 17 Millionen in Deutschland verkauften Tonträgern der kommerziell erfolgreichste zeitgenössische Musiker Deutschlands. Er ist einer der besten deutschen Künstler mit seinen wundervollen Kompositionen und tiefgreifenden Texten, die jeden Zuhörer berühren. Die „Ö-Band“ begeistert nicht nur Grönemeyer-Fans von der ersten Sekunde an mit ihrer einzigartigen Bühnenpräsenz, erstklassigen Profimusikern und vor allen Dingen mit ihrem genialen Frontmann und Chef, Matthias Liebetruth, der eine zum Verwechseln ähnliche „Herbert-Stimme“ hat und damit jede Bühne zum Beben bringt. Die Ö-Band ist die authentischste Herbert Grönemeyer Tribute Band deutschlandweit. Der letzte Mendener Sommer Abend bietet die ganze Palette. Top-Hits des Bochumer Originals mit dem auffälligen Gesangsstil stehen auf dem Programm. Von schmusig-weich bis rockig-hart!

Der Mendener Sommer verbindet die unvergleichliche Biergarten-Atmosphäre mit tollem Open-Air-Konzert Feeling. Der Eintritt ist frei und für kühle Getränke ist gesorgt.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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