Lesemäuse-Stunde in der Dorte-Hilleke-Bücherei
Der verlorene Otto

Gabriele Schumacher und Karin Wallentin mit dem Rahmenthater zum verlorenen Otto. Foto: Dorte-Hilleke-Bücherei
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  • hochgeladen von Andrea Rosenthal

Am Mittwoch, 10. November, findet um 16 Uhr eine Lesemäuse-Stunde im Medienraum der Dorte-Hilleke-Bücherei in Menden statt. Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren sind herzlich willkommen, die Teilnahme ist kostenlos.

Wegen der Corona-Schutzmaßnahmen gelten einige Neuerungen:

  • Die Teilnahme ist nur unter vorheriger Anmeldung möglich und auf acht Kinder begrenzt. Kinder gelten als getestet.
  • Eine Anmeldung ist in der Kinderbücherei, telefonisch: 02373 903-1638 oder per Mail: stadtbuecherei@menden.de möglich.
  • Bei Nichterscheinen, bitte abmelden!
  • Maskenpflicht in der Bücherei bis zur Einnahme des Sitzplatzes im Medienraum.
  • Zum Basteln müssen eigene Buntstifte, Scheren und Kleber mitgebracht werden.

Theater im Rahmen

Zuerst wird das Bilderbuch „Der verlorene Otto“ mit Hilfe eines Kamishibai vorgelesen. Was ist ein Kamishibai? Ein Kamishibai ist ein Erzähltheater. Es besteht aus einem Wechselrahmen mit Flügeltüren, der oben geöffnet ist. Zwischen den Leisten bietet er so viel Platz, dass mehrere Bilder als Stapel hineingestellt werden können. Die Bilder werden im Rahmen betrachtet und nacheinander wieder herausgezogen.

Der verlorene Otto

Die Geschichte „Der verlorene Otto“ handelt von dem Jungen Otto, der nachdem seine Eltern ihn wieder einmal ausgeschimpft haben, sein Kuscheltier nimmt und abhaut. Anfangs genießt der Junge seine Freiheit in vollen Zügen: keine Anweisungen, keine Regeln, keine Beschränkungen. Aber als die Dämmerung anbricht und es auf dem Spielplatz kalt wird, fühlt er sich doch ziemlich verlassen. Ob seine Eltern und seine Schwester Otto bereits vermissen?

Anschließend basteln die Kinder mit den „Lesemäuse-Damen“ Gabriele Schumacher und Karin Wallentin Piratenschiffe.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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