Urlaub daheim im Sauerlandpark Hemer
Alles außer Meer

Das Bild zeigt die Möglichmacher des Märkische Bank StrandGartens vor einem kleinen Teil
der benötigten und schon zusammengestellten Materialien, die ab der kommenden Woche
verbaut werden: (v.l.n.r.) Oliver Geselbracht (Eventleiter SPH), Silke Weidenheimer
(Kommunikation Märkische Bank eG), Artur Merz (Vorstandssprecher Märkische Bank eG)
und Thomas Bielawski (Geschäftsführer SPH). | Foto: Sauerlandpark Hemer
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  • Das Bild zeigt die Möglichmacher des Märkische Bank StrandGartens vor einem kleinen Teil
    der benötigten und schon zusammengestellten Materialien, die ab der kommenden Woche
    verbaut werden: (v.l.n.r.) Oliver Geselbracht (Eventleiter SPH), Silke Weidenheimer
    (Kommunikation Märkische Bank eG), Artur Merz (Vorstandssprecher Märkische Bank eG)
    und Thomas Bielawski (Geschäftsführer SPH).
  • Foto: Sauerlandpark Hemer
  • hochgeladen von Andrea Rosenthal

Hemer. Unter dem Motto ´Alles außer Meer` lädt der Sauerlandpark Hemer ab Samstag, 3. Juli, in den Märkische Bank – StrandGarten, den größten Sandstrand des Sauerlandes, ein. All diejenigen, die in diesem Jahr Urlaub daheim planen oder einfach einen netten Tagesausflug machen möchten, können bis mindestens zum 22. August, also die gesamten Sommerferien, ganz entspannt am Sauerland-Strand chillen und dabei hoffentlich viele sonnige Tage genießen.

Was ist der StrandGarten? Immer in den Ferien verwandelt der Sauerlandpark das riesige Open Air-Gelände, wo schon die ´Fantastischen Vier` oder auch ´PUR` auf der Bühne gestanden haben, in einen riesigen Strand. Über 600 Tonnen Sand werden Jahr für Jahr aufgeschüttet. Mittendrin liegt der Himmelsspiegel, ein rund 850 Quadratmeter großes, maximal acht Zentimeter tiefes XXL-Planschbecken, das mit Nebeldüsen und bis zu vier Meter hohen Wasserfontänen ausgestattet ist. Für die Jüngsten ein unglaubliches Vergnügen. Sommer, Strand & Wasser! Diese besondere Location bietet eben alles für einen perfekten Strandtag – außer Meer.

Liegeflächen sind durch Sonnenschirme definiert. Strandmatten oder Handtücher dürfen alle Besucher gern mitbringen. Liegestühle gibt es zum Ausleihen (Preis pro Tag: zwei Euro), sie werden nach jeder Ausleihe selbstverständlich desinfiziert. Typisches Strandspielzeug ist erlaubt: Schaufeln, Wasserbälle, Frisbees oder Spritzpistolen.

Sonnencreme sollte keinesfalls vergessen werden. Duschen haben sind aufgestellt, Sandburgenbau ist erlaubt, einen großen Matschbereich gibt es auch. Die Sonnenschirme sorgen für ausreichend Schatten und Palmen, die rund um den Himmelspiegel einen hochsommerlichen Wohlfühlplatz gefunden haben, fürs Ambiente.

Der Märkische Bank StrandGarten ist täglich von 10 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet. Der Zugang auf das Parkgelände erfolgt über den Eingang auf der Flora-Ebene oder den Eingang Deilinghofen. „Weil immer wieder Gäste kommen und gehen, gibt es eigentlich für alle immer genug Platz. Und ansonsten geht’s erst auf die Spielplätze oder in den Park und dann in den StrandGarten“, sagt Thomas Bielawski, Geschäftsführer des Sauerlandparks. Die Aufenthaltszeit auf dem Himmelsspiegel ist nicht zeitlich limitiert.

Besucherinnen und Besucher können sich auf der Homepage des Sauerlandparks über die Auslastung des Märkische Bank StrandGartens informieren. Direkt auf der Startseite verrät eine Ampel, ob genug Platz ist oder nicht.

Die Strandbar von Gastronom Max Arens wird in diesem Sommer am Biergarten beheimatet sein und bietet alles, von gekühlten Getränken, Eis, bis zu kleinen Snacks. Die Gastronomie öffnet täglich um 11 Uhr.

Corona-Regeln gilt es nur wenige zu beachten: Bei einer Inzidenz von unter 35 (Inzidenzstufe 1) ist kein Test notwendig. Masken müssen ausschließlich im Inneren von Gebäuden und in einer möglichen Warteschlange vor dem Eingang getragen werden.

Allerdings gilt eine Einbahnstraßenregelung, die von allen Besuchern eingehalten werden muss. Die Wasserqualität des Himmelsspiegels wird täglich durch Mitarbeiter des Sauerlandparks kontrolliert, einmal in der Woche prüft das Hygiene-Institut des Ruhrgebiets selbst.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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