Gutenbergpresse

Gutenbergpresse als Modell

Dies ist ein voll funktionsfähiges Modell der Gutenbergpresse, wie sie auch in Mainz und anderen Gutenbergmuseen wie z.B. in Eltville steht. Man kann eine Druckform (als Schrifthöhe nimmt man halt ein Klischee oder einen Linolschnitt) auf das Druckformbett (Fundament) stellen, die Form einfärben mit einer kleinen Handwalze, authentischer sind natürlich die sogenannten, mit Hundehaut (Leder) bezogenen Tampons, dann wird der Druckbogen (Medium) auf die frisch eingefärbte Druckform gelegt, darüber noch einen Bogen Löschkarton (als elastischer Gegendruck) der Drucktigel wird umgeklappt damit ein harter Gegendruck vorhanden ist und mit dem Pressbengel dieser Tigel fest an die Druckform geschraubt. Nach dem Zurückschrauben des Pressbengels hat man dann den Druck auf dem Medium. So entstanden dann im 15. Jahrhundert die ersten Früh- und Wiegendrucke, die sogenannten . . . . . . . . . . ; na wer weiß es denn, wie diese genannt werden? In meinem Besitz befindet sich übrigens so ein Frühdruck.

Autor:

Fritz van Rechtern aus Neukirchen-Vluyn

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

36 folgen diesem Profil

10 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.