Kopfbaustellen

(V.l.n.r.) Edeltraud Hackstein (Stadtmarketing Rheinberg), Thomas Bajorat (Stadt Rheinberg), Frank Tatzel (Rheinberger Werbegemeinschaft), Sennur Duran (Inhaberin Friseurgeschäft „Seitenscheitel“) und Daliborka Mrkic.Foto: privat
  • (V.l.n.r.) Edeltraud Hackstein (Stadtmarketing Rheinberg), Thomas Bajorat (Stadt Rheinberg), Frank Tatzel (Rheinberger Werbegemeinschaft), Sennur Duran (Inhaberin Friseurgeschäft „Seitenscheitel“) und Daliborka Mrkic.Foto: privat
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Mit „haarigen“ Baustellen kennt sich Friseurin Sennur Duran vom Orsoyer Salon „Seitenscheitel“ bestens aus. Und da die Stadt seit geraumer Zeit auch „aufgehübscht“ wird, kam der pfiffigen Firseurmeisterin in Anbetracht der Baustelle vor ihrem Salon eine witzige Idee.

Im Rahmen des Baustellenmarketings im Zusammenhang mit den städtischen Straßensanierungsarbeiten hatte die Geschäftsfrau folgende ungewöhnliche Aktion ins Leben gerufen: „Kopfbaustelle - vorher - nachher“.
Der Hintergrund hierzu: Als Dankeschön für die gute Arbeit und die freundlich-zuvorkommende Art der „Vier von der Baustelle“ hatte die Haarfachfrau den Mitarbeitern des mit der Straßensanierung beauftragten Bauunternehmens Loock unentgeltlich „die Haare gemacht“.
Sennur Duran hatte von dieser ungewöhnlichen Aktion Fotos anfertigen lassen, die in den nächsten Wochen im Schaufenster ihres Friseursalons zu sehen sind.
Thomas Bajorat und seine Mitstreiter im Initiativkreis „Wir für Rheinberg“ sind begeistert von der kreativen Idee der Geschäftsfrau:„Wir freuen uns sehr über so viel Eigeninitiative und haben dieses tolle Fotoprojekt unterstützt“, zeigt sich der Wirtschaftsförderer von dem ungewöhnlichen Projekt begeistert.

Der Initiativkreis „Wir für Rheinberg“ ist eine Kooperation aus Rheinberger Werbegemeinschaft, Stadtmarketing und Stadtmanagement Rheinberg. Das Ziel: die Belebung der Rheinberger Innenstadt durch Aktionen und Veranstaltungen. Ein Baustein ist hierbei das „Baustellenmarketing“, das dafür zuständig ist, die Innenstadt anlässlich der Umgestaltung der Rhein- und Orsoyer Straße weiterhin attraktiv zu gestalten. Durch das Projekt „BauArt“ konnten bereits Kunstaktionen als Hingucker initiiert werden.

Autor:

Marjana Križnik aus Düsseldorf

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