Rezi zu "Mordsmütter"

Wer kennt sie nicht, diese Übermütter?

Wer kennt sie nicht, diese Übermütter? Dessen Kinder nie etwas anstellen, weder streiten, schlagen, noch schlechte Noten aus der Schule nach Hause bringen. Wo Kinder wie Engel sind, doch nur in den Augen der Mütter.
Immerzu wird die Hand über den Schützling gehalten und die Mütter scheuen auch nicht vor einem Kampf zurück. Mordsmütter eben!
So kann es schon mal im Sandkasten eskalieren, wenn zwei Schwestern mit ihren Kleinen auf dem Spielplatz sind, und jede der Mütter ihren Sprössling vor dem Anderen beschützen muss.
Es gibt unzählige Mütter, über die in der Anthologie „Mordsmütter“ zu lesen ist, wie die deren Kinder nicht mit handelsüblichen Entlausungsmitteln behandelt werden können, da diese zu viele Nebenwirkungen haben. Doch die Läuse bringen die Lehrerin der Kinder zur Verzweiflung und das wiederum hat Nebenwirkungen für die Eltern.
Neunundzwanzig Autorinnen und Autoren haben Geschichten zusammengetragen rund um den Mythos Mutti. Beim Lesen wird sich sicher die eine oder andere Mutter wiedererkennen, in den Geschehnissen, die von nachdenklich bis bitterböse sind.
Ein Buch, wo sicher für jeden Lesegeschmack etwas dabei ist.

Hg. Mechthild Zimmermann
und Regina Schleheck
Edition Viaterra
ISBN 9783941970069
14,95 €

Autor:

Britt Glaser aus Oer-Erkenschwick

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