Abscheulich

Bei dem Wetter mag man nicht vor die Tür gehen.

Seit heute Mittag regnete es unaufhörlich und wie aus Eimern in unserer Region

Ein typischer Novembertag liegt hinter uns, schon beim Blick aus dem Fenster musste man aufpassen um nicht an der Regendepression zu erkranken.
Mit den Folgen der geringen Lichtintensität kämpfen viele Menschen in diesen Tagen. Schon morgens beim Aufstehen sind die Füße mancher Zeitgenossen schwer wie Blei.
Tipps um die graue Jahreszeit gut zu überstehen gibt es viele. So hilft es manchen Menschen ihre vier Wände in ein Lichtermeer mit vielen Kerzen zu verwandeln. Duftkerzen sollen die Wirkung noch verbessern, Sandelholz oder Lavendel wirken beruhigend und kurbeln die Ausschüttung von Glückshormonen an. Mal abgesehen davon dass die Meisten von uns das traute Heim eh verlassen müssen um einer Beschäftigung nachzugehen, sollte man sich auch an Regentagen nicht scheuen einen Spaziergang an der frischen Luft zu unternehmen, das tut gut und befreit die Seele von drückendem Balast. Täglich 30 Minuten sollen dabei vollkommen ausreichen, wenn es möglich ist, bei Tageslicht.
Dieses Foto entstand heute auf der Selmer Kreisstrasse. Die Geschäftsstrasse war bei dem starken Regen wie leergefegt und das zur Haupt"shoppens"Zeit um 15.30 Uhr. Schade, für die Selmer Kaufmannsschaft, die haben auch Regenschirme im Angebot, habe ich festgestellt, da war ich aber schon "pudelnass".

Autor:

Andreas Neumann aus Selm

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